Impfschäden sind ein kontroversielles Thema – nicht nur bei jenen, welche den Impfungen eher skeptisch gegenüberstehen. Manchen leugnen sie, der Staat genehmigt zähneknirschend immer mehr davon – und viele Ungeimpfte sehen nicht ein, weshalb sie die horrenden Schäden mit ihren Kassenbeiträgen finanzieren müssen. Wir haben genau hingesehen und uns die Geschichte von Karl Grabner im Detail erzählen lassen. Schockierend: Nach schwersten Schäden an Herz und Muskulatur wurde er noch zweimal geimpft.
Karl Grabner weiß viel zu erzählen. Er ist ein typischer Vertreter jener Schicht, die in Österreich nicht in erster Reihe stehen, aber die Dinge am Laufen erhalten. Die typischen Ansprechpartner für Angst und Panik, Adressaten für „Solidarität“ und „Schützen von Oma, Opa und Nachbarn“ durch die „sichere, geprüfte und wirkungsvolle Impfung“. Karl Grabner schritt aus diesen Gründen zur Impfung, so hat es ihm sein Fernseher gesagt. Die Aufklärung erfolgte in Form seiner Unterschrift auf einem A4-Blatt. Danach begann ein Leidensweg, der bis heute nicht zu Ende ist und ihn bis an sein Lebensende begleiten wird. Die Blutwerte deuteten auf mehrere Herzinfarkte hin. Doch er musste bangen, ob er das Krankenhaus je verlassen darf, wo er lange Zeit auf der Intensivstation verbrachte – seine Muskulatur löste sich auf. Dabei handelt es sich um eine seltene, aber durchaus dokumentierte Nebenwirkung von AstraZeneca.
Systemgläubige mögen sagen: Kann ja mal passieren, es ist ein verschmerzbares und sehr seltenes Risiko. Doch es bleibt einem das Lachen im Hals stecken, wenn man erfährt, wie die Sache weiterging. Nach seinen immensen Impfschäden, die in einer dicken Mappe dokumentiert sind – unter anderem ist Grabner nun Diabetespatient – ging er gutgläubig ein weiteres Mal zur Spritze. Er legte, so seine Aussage, die medizinischen Unterlagen vor. Daraufhin wurde ihm beschieden – die Impfung mit einem anderen Präparat wäre kein Problem. Nach fünf Minuten Beratung erfolgte die zweite Spritze – dasselbe Spiel wiederholte sich ein drittes Mal.
Inzwischen ist Grabner ein zumindest teilweise bestätigtes Impfopfer. Sein geliebtes Hobby, den Kraftsport, kann er inzwischen nicht mehr ausüben. Report24-Chefredakteur Florian Machl hinterfragt seine Leidensgeschichte detektivisch. Wir haben die medizinischen Unterlagen auch Ärzten vorgelegt, welche auf Basis der Blutwerte zu denselben Schlüssen kamen, was einige der Impfschäden betrifft. Dass es möglich ist, dass jemand mit solchen medizinischen Problemen noch zwei weitere Male geimpft wird, ist sicherlich auch dem ORF zu verdanken, wo – Sie erinnern sich – ein Tiervirologe namens Nowotny einer Anruferin beschied, dass auch zwei Herzinfarkte und mehrere Herzinfarkte in der Familie nach Impfungen kein Problem darstellen würden, ein weiteres Mal zur experimentellen Gentherapie anzutreten.
Wie man mit Impfgeschädigten verfährt, kann man aus Grabners Geschichte auch ablesen. Denn lange Zeit wollte sich niemand zu seinem Zustand äußern, eine genaue Diagnose erhielt er erst viel später. Woher seine Herzschäden stammen, ist immer noch ungeklärt. Er selbst berichtet von zwei Untersuchungen im Vorfeld, die darauf schließen lassen, dass die Impfung ein sehr plausibler Auslöser dafür ist. Eine schwere Beeinträchtigung, wie er sie nun erlitten hat, wäre unter anderem bei seiner Tätigkeit als Feuerwehrmann mit Atemschutzprüfung sicherlich aufgefallen. Sehen Sie selbst und ziehen Sie Ihre Schlüsse.