In einer Zeit, in der Klimawandel-Diskussionen die Schlagzeilen dominieren, taucht immer wieder eine brisante Frage auf: Werden Hurrikane tatsächlich stärker? Eine kürzlich veröffentlichte Analyse wirft ein kritisches Licht auf diese weitverbreitete Annahme und fordert uns heraus, genauer hinzuschauen. Fakten, die der Mainstream nicht zeigt.
Die gängige Vorstellung, dass tropische Wirbelstürme an Intensität zunehmen, scheint auf den ersten Blick plausibel. Schließlich erleben wir regelmäßig verheerende Stürme, die ganze Küstenregionen verwüsten und Millionenschäden verursachen. Doch die Realität ist komplexer, als es Schlagzeilen oft vermuten lassen.
Offizielle Daten (sehen Sie selbst nach) zeichnen ein interessantes Bild: Entgegen der landläufigen Meinung zeigt sich bei der globalen Anzahl schwerer Hurrikane kein eindeutiger Aufwärtstrend. Diese Erkenntnis wird durch eine Stellungnahme der US-amerikanischen Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA untermauert. Laut NOAA gibt es keine belastbaren Beweise für eine jahrhundertelange Zunahme von Hurrikanen, die auf das US-Festland treffen, oder für eine Verstärkung der Wirbelstürme im Atlantischen Becken.
Diese Erkenntnisse werfen Fragen auf: Warum klafft eine so große Lücke zwischen öffentlicher Wahrnehmung und wissenschaftlichen Daten? Ein möglicher Erklärungsansatz liegt in der Entwicklung der Messtechnologie. Moderne Instrumente und Satelliten ermöglichen eine präzisere Erfassung von Sturmintensitäten. Dies könnte den Eindruck erwecken, dass heutige Stürme stärker sind, während in Wirklichkeit nur unsere Fähigkeit, sie zu messen, zugenommen hat.
Dann gibt es noch die allgemeine Klima-Hysterie, die auch vom medialen Mainstream (sehen Sie sich den Tweet oben an, der jedem richtigen Faktencheck nicht standhalten würde) gehypt wird. Mittlerweile scheinen die Mainstreamer ja geradezu nach Schlagzeilen zu gieren, die auf eine angebliche „Klimakatastrophe“ hinweisen. Ein mediales Maschinengewehrfeuer an „Wir werden alle sterben!“-Headlines über „Superstürme“ und „Monsterhurrikane“, deren Ziel nichts weiter als die Indoktrinierung und Panikmache der Bevölkerung ist. Damit sollen ja sämtliche „grünen“ Utopien leichter durchgedrückt werden können, auch wenn darunter die Wirtschaft und der allgemeine Wohlstand leiden.
Es wird wieder einmal deutlich, wie wichtig eine sachliche, faktenbasierte und fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema Klimawandel ist. Mehr noch zeigt es sich, dass man den dem Klimawahn verfallenen Mainstreamern in Bezug auf dieses Thema nicht wirklich vertrauen kann. Denn weder werden die Hurrikane wirklich stärker, noch hat jedes Wetterereignis gleich etwas mit dem ominösen Klimawandel zu tun.