Eine von mehr als 200 Ärzten, 300 Fachkräften des Gesundheitswesens und 100 Wissenschaftlern unterzeichnete Erklärung zu mRNA-„Impfstoffen“ gewinnt an Aufmerksamkeit. Der „Hope Accord“ fordert unter anderem dazu auf, die mRNA-Covid-„Impfstoffe“ zu suspendieren und eine umfassende Sicherheitsüberprüfung durchzuführen.
Der „Hope Accord“ ist gerade einmal ein paar Tage alt und hat schon fast 3.000 Unterzeichner vorzuweisen. Darunter befinden sich auch mehr als 600 Spezialisten wie Ärzte, Gesundheitsfachkräfte und Wissenschaftler. Mit dem Aufruf wollen sie auf die Gefahren der experimentellen mRNA-„Impfstoffe“ hinweisen. Zu den fünf Kernforderungen gehören:
- Sofortige Aussetzung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen: Das Abkommen schlägt vor, dass mRNA-Impfstoffe sofort ausgesetzt werden sollten, da eine wachsende Anzahl von Beweisen auf einen Zusammenhang zwischen der Einführung des Impfstoffs und alarmierenden Trends bei Behinderungen und übermäßigen Todesfällen hinweist.
- Umfassende Neubewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen: Es fordert unabhängige Untersuchungen, um die Sicherheit und Wirksamkeit aller Covid-19-Impfstoffe gründlich neu zu bewerten, wobei Transparenz und vollständige Offenlegung der Daten gewährleistet werden sollen.
- Anerkennung und Unterstützung für Impfgeschädigte: Das Abkommen betont die Notwendigkeit, Personen anzuerkennen und zu unterstützen, die impfstoffbedingte Verletzungen erlitten haben, und ihnen die notwendige medizinische Versorgung und Entschädigung zukommen zu lassen.
- Wiederherstellung von ethischen Grundsätzen, die während der Covid-19-Ära aufgegeben wurden: Es fordert eine Rückkehr zu den grundlegenden medizinischen Ethiken, einschließlich der informierten Einwilligung, der körperlichen Autonomie und des Schutzes von Kindern, die in den letzten Jahren beeinträchtigt wurden.
- Behebung der Ursachen des aktuellen Dilemmas: Das Abkommen plädiert für eine ehrliche Untersuchung der Faktoren, die zu den aktuellen ethischen und medizinischen Problemen geführt haben, um ähnliche Situationen in der Zukunft zu verhindern.
In einer Pressemitteilung erklärten die Organisatoren, dass das Abkommen „die medizinische Gemeinschaft und politische Entscheidungsträger auffordert, die ethischen Verstöße der letzten Jahre neu zu bewerten und sicherzustellen, dass zukünftige Gesundheitskrisen mit größerer Einhaltung ethischer Prinzipien und wissenschaftlicher Integrität bewältigt werden“.