Horror für Österreich: “Zügelstraffzieher” Schallenberg wird wieder Kanzler

Bild: Bundeskanzleramt / YouTube

Die Vorfreude auf eine mögliche Kanzlerschaft von FPÖ-Chef Herbert Kickl wird aktuell massiv getrübt. Die österreichische Bundesverfassung erlaubt der ÖVP nur wenige Optionen, für die Übergangszeit bis zu einer neuen Regierung einen Kanzler zu nominieren. Aus der Perspektive kritischer Österreicher ist es die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ausgerechnet der unbeliebte Corona-Scharfmacher Schallenberg, dessen Familie die Freimaurerei ins Land brachte, soll ab sofort die Regierung anführen.

Der Mann mit dem irritierend stechenden Blick entstammt der Riege “Buberlpartie” rund um den ehemaligen ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz. In der Corona-Zeit durfte er nach dessen Rücktritt schon einmal für kurze Zeit, vom 11. Oktober bis 6. Dezember, die Rolle des Bundeskanzlers spielen. Eiskalt ließ er der Bevölkerung damals ausrichten, “Wir werden die Zügel für Ungeimpfte straffer ziehen müssen!” Die Zügel zieht man bei Nutzvieh straffer – und somit war klar, was der adelige Spross aus Österreichs ältester Freimaurerdynastie von der Wählerschaft hält.

Die für die Freimaurerei relevante Geschichte begann im Jahr 1720, als der damals achtjährige Leopold Christoph Graf Schallenberg das Schloss erbte. Graf Schallenberg war hochrangiger Beamter am Hof Maria Theresias und kam dort in engen Kontakt mit der Aufklärung und ihrem geistigen Kind, der Freimaurerei.

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Ein weiteres Zitat, welches das Denken dieses Mannes sichtbar machte, war: “Wir müssen nach dieser kaltschnäuzigen Aktion einer staatlichen Luftpiraterie die Daumenschrauben eindeutig anziehen, aber wir wollen auch nicht die Menschen in Weißrussland, in Belarus bestrafen.” Schallenberg lebt offenbar in einer Fantasie von Feudalherrschaft und Folter-Analogien.

Während der Corona-Zeit gebärdete sich Schallenberg als bester Pharmavertreter des Landes. So äußerte er: “Die Impfung ist das einzige Exit-Ticket aus dieser Pandemie.” Inzwischen ist klar, dass auch die Regierung gewusst hat, dass die Impfung nicht gegen Übertragung und Erkrankung wirkt und somit auch keinen “Ausweg” aus der behaupteten Pandemie bot. Vielmehr war von vornherein klar, dass die negativen Nebenwirkungen 25-fach häufiger auftraten als eine wie auch immer geartete Schutzwirkung vor “schwerem Verlauf” – die ebenso höchst fraglich ist.

Wie doppelzüngig der ÖVP-Politiker agiert, beweist das Zitat “Der Einsatz für Menschenrechte kann keinen Lockdown kennen.” Dabei war freilich nicht Österreich gemeint, er rechtfertigte damit im März 2021 EU-Sanktionen gegen China. Menschenrechte sind für die Volkspartei und deren Vertreter eben nur im Ausland relevant, wenn man gratismutig ohne Angst vor Konsequenzen große Töne spucken kann.

Schallenberg führte sich auch stets als Kriegshetzer gegen Russland auf. Beispielsweise machte er bereits vor dem Krieg bei einem EU-Außenministertreffen im Mai 2021 einen auf dicke Hose: “Wir sind noch nicht am Ende der Fahnenstange, was unsere Kante gegenüber Russland betrifft.”

Was Österreich nun droht, ist Folgendes:

Angenommen, die Volkspartei entpuppt sich weiterhin als nicht pakttreues, ans Kriminelle grenzendes Organ des Globalismus, dann wird der FPÖ nach einigen Wochen Verhandlungen nichts anderes übrig bleiben, als um Neuwahlen zu ersuchen. Bis diese ausgeschrieben und vollzogen sind, vergehen weitere Wochen. Danach beginnt das Ringen um eine Regierung erneut. Selbst, wenn die Freiheitlichen dann verdiente 40 Prozent der Wählerstimmen erhalten, werden sie einen Regierungspartner brauchen und mit diesem ein Programm aushandeln müssen. Es ist zu befürchten, dass Österreich ein halbes Jahr unter der Knute des Zügelstrafferziehers und Daumenschraubenanziehers Schallenberg leiden muss. Eine Perspektive, welche einem die Nackenhaare aufstellen lässt.

Viele Leserzuschriften haben uns bereits erreicht, bei denen davor gewarnt wird, dass in diese Schallenberg-Zeit auch Österreichs Zustimmung zu internationalen Verträgen wie dem WHO-Pandemievertrag fallen wird. Es ist anzunehmen, dass der glühende Globalist jeden Vertrag bereitwillig unterschreiben wird, der aus Richtung der WHO, der Vereinten Nationen und dem Weltwirtschaftsforum kommt. Report24-Chefredakteur Florian Machl warnte in mehreren Interviews, man möge sich nach dem Nehammer-Rücktritt nicht zu früh freuen. Jetzt wird für jedermann sichtbar, warum.

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