Hohe Übersterblichkeit: Australische Wissenschaftler fordern Aussetzung der mRNA-Spritzen

Bild: freepik / creativeart

Wegen der anhaltend hohen Übersterblichkeit in Australien und den weiterhin hohen Meldungen über Nebenwirkungen fordern australische Wissenschaftler eine Aussetzung der Verabreichung von Covid-Impfstoffen. Dort werden weiterhin die Genspritzen von Pfizer und Moderna verabreicht – und weiterhin sterben zu viele Menschen.

Australien war eines jener Länder, welches sich aufgrund seiner geografischen Lage dazu entschloss, eine Null-Covid-Politik mit geschlossenen Grenzen und scharfen Lockdowns durchzuführen. Das Resultat dieser extremen Freiheitsberaubung: Offiziell starben im Jahr 2020 weniger als 1.000 Menschen an oder mit Covid-19, im Impfjahr 2021 dann etwa 1.300. Doch gleichzeitig verzeichnete das Jahr 2021 mehr als 10.000 Fälle an Übersterblichkeit. Darauf macht die noch zur Begutachtung ausstehende Studie aufmerksam.

„Australische Covid-19-Impfkampagnen begannen vor der Pandemie im März 2021, kurz bevor ab Mai 2021 die Zahl der übermäßigen Todesfälle zunahm“, heißt es in der Studie. „Die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 in Australien ereigneten sich zwischen September 2021 und September 2022.“ Angesichts der Zahlen könne man sagen, dass rund 90 Prozent der überzähligen Todesfälle nicht mit dem Virus in Verbindung stehen, so die Wissenschaftler. Gleichzeitig weisen die Autoren auf den Impfstoffsicherheitsbericht von Westaustralien (WAVSS) aus dem Jahr 2021 hin. Dieser allein verzeichnet eine Rate von 264,1 unerwünschten Nebenwirkungen pro 100.000 verabreichten Covid-Impfstoffdosen in diesem Jahr. Andere Vakzine kamen demnach auf gerade einmal 11,1 Nebenwirkungen pro 100.000 verabreichten Dosen. Damit verursachten die Covid-Impfstoffe also 23 Mal mehr Nebenwirkungen als sämtliche anderen Vakzine.

Im Jahr 2021 gingen bei WAVSS 10.726 Meldungen über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Impfungen ein, gegenüber nur 270 im Vorjahr. Davon ereigneten sich 10.428 oder 97 Prozent, nachdem die Person einen Covid-19-Impfstoff erhalten hatte, heißt es in dem Bericht. Die höchste Rate unerwünschter Ereignisse wurde für den Impfstoff von AstraZeneca mit 306,1 pro 100.000 Dosen verzeichnet. Moderna folgte mit 281,4 und Pfizer kam mit 244,8 Ereignissen auf den dritten Platz.

Allerdings wurden in Australien nur wenige Todesfälle – insgesamt 14 – offiziell den experimentellen Covid-Impfstoffen zugeschrieben. Doch angesichts dessen, dass die Übersterblichkeit so dramatisch zunahm, die Todesfallursachen auch mit den Nebenwirkungen (bezüglich Herz und Blutgefäße) der Covid-Vakzine zusammenpassen, sehen die Studienautoren in diesen ein enormes Risiko. „Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Entwicklung, Produktion und Verbreitung dieser neuen Arzneimittel sind beispiellos in der Geschichte. Wichtige klinische Studien der Phase III für diese Produkte sind noch nicht vollständig abgeschlossen, obwohl sie Milliarden von Menschen verabreicht wurden“, schrieben sie. „Wir sollten innehalten, nachdenken und wesentliche Freiheiten bekräftigen, das Ende der Covid-19-Pandemie begrüßen, die natürliche Immunität annehmen und alle vorgeschriebenen medizinischen Therapien aufheben.“

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