Auf ihnen ruhen die Hoffnungen zahlreicher Österreicher und Deutscher: FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl und AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel traten nun erstmals gemeinsam vor die Kamera und besprachen die politische Lage in den beiden Nachbarländern. „Deutschland und Österreich sind die ‚Hotspots‘ der Negativentwicklung!“, konstatierte Herbert Kickl in diesem Exklusiv-Interview mit AUF1. Doch eine Wende zum Guten ist möglich: Sie wird aber ein harter Kampf.
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:
Kickl & Weidel: Wende zum Guten wird ein harter Kampf!
Zum Interview: https://auf1.tv/das-grosse-interview/kickl-weidel-wende-zum-guten-wird-ein-harter-kampf
Hammer-Exklusivinterview bei AUF1: Erstmals treten AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel und FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl gemeinsam vor der Kamera auf. Eine Gesprächsrunde, die es in sich hat. Was wird auf den deutschen Sprachraum zukommen? Gibt es eine Möglichkeit für eine Wende zum Guten? AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet führt das Interview mit den beiden Klartext-Politikern, das viele Gemeinsamkeiten zwischen den rechten Hoffnungsparteien aufzeigt.
„Diese Regierungen fahren unsere Länder an die Wand“, sind sich AfD-Fraktionschefin Alice Weidel und FPÖ-Chef Herbert Kickl gleich zu Beginn des TV-Gespräches einig. Herbert Kickl bringt es auf den Punkt: „Deutschland und Österreich sind die ‚Hotspots‘ der Negativentwicklung!“
In rascher Folge analysieren die beiden Spitzenpolitiker im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet die Lage der beiden Länder und das unerbittliche Vorgehen des Systems. Von den Auswirkungen der Migrationswelle ab 2015 über die Vernichtung des Wohlstandes, der Wirtschaft, des Sozialsystems und der Freiheit bis hin zur „Neuen Normalität“, Corona und der Klima-Hysterie wird kein heißes Eisen ausgelassen.
Corona war der Testlauf
Beide Politiker sind sich auch einig, dass das System immer rascher und härter versucht, eine Neuordnung durchzusetzen. Und: „Corona war der Testlauf zur Aushebelung unserer Grundrechte“, darin stimmen beide Politiker überein.
Alice Weidel nennt in ihrer Analyse des Ist-Zustandes auch harte Zahlen: „Die Deutschen sind längst nicht mehr wohlhabend. Jeder Zweite verdient weniger als 30.000 Euro im Jahr. Die Hälfte hat kein Immobilieneigentum. Und ein Viertel unserer Rentner muss mit weniger als 1.000 Euro auskommen“.
Verheerende Folgen der Migration
Und sie spricht die verheerenden Folgen der unkontrollierten Migration an. „Die deutsche Regierung hat keinen Kontrollverlust, sondern man muss hier schon von einem Kontrollverzicht sprechen“. Dieser habe zur überbordenden Einwanderung ins Sozialsystem geführt. „Die Merkel CDU hat damit begonnen und die Grenzen geöffnet.“ Statt dem Ausräumen des Sozialsystems durch Wirtschaftsmigranten einen Riegel vorzuschieben, habe man das Einbürgerungsgesetz geändert und Einbürgerungen erleichtert sowie Doppelstaatsbürgerschaften ermöglicht.
Die Menschen vertrauen der Politik nicht mehr
FPÖ-Chef Kickl spricht auch eine Vertrauenskrise an. „Die Menschen vertrauen dieser Politik nicht mehr“. Das sei kein Wunder. Denn die Kluft zwischen der herrschenden Politkaste, ihrer Agenda und dem wirklichen Willen und den Bedürfnissen der Bevölkerung werde immer größer. Und die Lügen hätten ihres dazu getan. „Die Migranten als angebliche Fachkräfte, die angebliche Wirkung der Impfung und der Lockdowns, der angeblich menschengemachte Klimawandel – die Menschen werden einfach nicht mehr gefragt, aber sie sollen die Suppe auslöffeln.“
Weidel: „Unsere Regierung macht eine Politik gegen die eigene Bevölkerung. Die wird abgebrannt, bestohlen und wir müssen Millionen von Wirtschaftsmigranten durchfüttern.“
Auch die Auswirkungen des Ukraine-Konfliktes werden gestreift. Weidel: „Der ganz große Verlierer des Ukraine-Konfliktes ist Deutschland. Beschleunigt durch diese Regierung.“ Herbert Kickl prangert die „unsäglichen Russlandsanktionen“ Österreichs und deren Folgen wie die Teuerung an.
Es wird ein harter Kampf!
Die beiden Rechtspolitiker sprechen auch die undemokratischen Methoden der politischen Gegner an. Es brauche Mut und Tapferkeit, für das Volk zu arbeiten. Denn: „Einschüchterungsversuche aller Art sind an der Tagesordnung.“ Fazit der beiden Spitzenpolitiker Weidel und Kickl: Es brauche dringend die Hinwendung der Politik zum Volk. Und: „Die Wende zum Guten wird ein harter Kampf!“