Her mit der Marie! Coronahilfen als lukratives Geschäftsmodell und Meinungsbildungstool?

Bild: Screenshot www.her-mit-der-marie.at

Wohin sind eigentlich die ganzen Coronahilfen geflossen? Mit dieser brennenden Frage hat sich auch DDr. Christian Fiala mit der Initiative ICI (= Initiative für evidentbasierte Coronaaufklärung) eingehend beschäftigt. Herausgekommen ist dabei die satirisch aufgebaute Webseite „Her mit der Marie“, bei der einem das Lachen schon einmal buchstäblich im Halse stecken bleiben kann.

Ein Interview von Edith Brötzner

Dass Transparenz nicht unbedingt Stärke und Ziel unserer Bundesregierung ist, hat diese in den vergangenen drei Jahren vielfach eindrucksvoll bewiesen. Auch unsere Schuldenpolitik, die dank Kurz mit seiner „Koste es, was es wolle!“-Strategie völlig neue Dimensionen erreicht hat, ist uns allen ein Begriff. Aber mal ganz unter uns: Wussten Sie, dass in Österreich Betriebe fürstlich gefördert wurden, die hier jährlich nicht einmal einen Bruchteil der Förderhöhe an Steuern abführen? Und wussten Sie, dass manche Kabarettisten hinter den Kulissen kräftig in die steuerfinanzierten Fördertöpfe gegriffen haben, während sie nach außen kommuniziert haben, wie hart das Leben in der Coronazeit ohne Einkünfte sei?

Eine Welle von schwer behandelbaren Krankheiten rollt auf uns zu

Gemeinsam mit seinen kreativen Kollegen hat der engagierte Arzt DDr. Christian Fiala Licht ins Förderdunkel gebracht. Was auf der offiziellen „Transparenzwebseite“ so gar nicht transparent ist, wurde auf www.her-mit-der-marie.at im richtigen Licht präsentiert. So bekommen Haltung und Kommunikationsstil von Impfhardlinern und Hofberichterstattern plötzlich einen ausgesprochen bitteren Beigeschmack von Käuflichkeit.

Ganz im Gegensatz zu den kritischen Geistern, die sich den Mund nicht verbieten lassen und dafür oftmals Strafen und Klagen kassiert haben. DDr. Fiala ist einer der Ärzte, die von der Ärztekammer für seine wissenschaftlich fundierte Meinung bestraft wurden. Ein Verhalten, das einer Demokratie nicht würdig sei, wie Fiala findet. Trotzdem lässt er sich nicht von seinem Weg der Vernunft abbringen und findet immer wieder neue Wege, den Wahnsinn sichtbar zu machen. Er sieht – wie viele seiner kritischen Ärztekollegen – eine Welle von schwer behandelbaren und völlig neuen Krankheitsbildern (bedingt durch die Coronaimpfung) auf uns zurollen. Auch die möglichen Auswirkungen der neuen „Impfstoffe“ auf Schwangere und Ungeborene sieht der Arzt nach der viel zu kurzen Zulassungsphase äußerst bedenklich. In diesem Zulassungsverfahren scheinen sämtliche Regeln, die in Folge des Contergan-Skandals eingeführt wurden, plötzlich ihre Gültigkeit verloren zu haben.

Geldverschiebung im großen Stil

Fiala verortet in der Coronapolitik und den Coronahilfen ein völlig neues Geschäftskonzept, mit dem das Geld der Österreicher im großen Stil von unten nach oben verschoben wird. Gleichzeitig wurde dadurch die einheitliche „Hofberichterstattung“ eingekauft. Nur durch das Spiel mit der Angst der Menschen sei es möglich gewesen, die wirtschaftsschädlichen Coronamaßnahmen in diesem Ausmaß überhaupt durchzubringen. Und die Schulden für dieses Spektakel bleiben – wie so oft – am Steuerzahler hängen. Anstatt sich auf der Straße festzukleben – so Fiala – sollten sich die jungen Menschen lieber Gedanken über den massiven Schuldenberg machen, der ihnen gerade vererbt wird.

Bei der Frage, was der erste Schritt für eine ordentliche Aufarbeitung sein müsste, sieht der Gynäkologe klar: Schwamm drüber und vergessen wird nicht funktionieren, weil die Verletzungen zu groß sind. Viele, die mitgelaufen sind, kämpfen mit gesundheitlichen Schäden und müssen psychisch mit der Tatsache klarkommen, dass sie mit ihrer Gesundheit für die Täuschung bezahlt haben. Für die Verantwortlichen gibt es nur eine Option: Rücktritt und eine Justiz, die ihren Job macht.

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