Heftige Übersterblichkeit im durchgeimpften Neuseeland und Australien

Übersterblichkeit in Neuseeland und Australien in den Corona-Impfjahren.

Die NGO Mortality Watch hat ein Diagramm veröffentlicht, in dem die Übersterblichkeit in Australien und Neuseeland in den Jahren 2015 bis 2023 festgehalten ist. Wie man deutlich sehen kann, ging die Sterblichkeit im ach so schrecklichen Seuchenjahr 2020 deutlich zurück – doch ab Beginn der Impfung wird in diesen als „durchgeimpft“ geltenden Ländern so fröhlich gestorben wie nie zuvor. Es ist wichtig, auch weiterhin auf die großen Gefahren der mRNA-Impfungen hinzuweisen.

Beide Nationen kann man als Testgebiet der WHO und des Weltwirtschaftsforum WEF ansehen. Speziell in Neuseeland, wo während der „Pandemie“ die vom WEF handverlesene Jacinda Ardern mit eiserner Hand regierte. Und auch in Australien wurden alle nur denkbaren Menschenversuche bis hin zur Lager-Internierung für Ureinwohner ausgetestet, um die neuartigen Spritzen an den Mann zu bringen.

In Australien wird die finale Impfquote laut „Corona-in-Zahlen.de“ mit 84,9 Prozent (mindestens einmal) und 81,6 Prozent (vollständig, was immer das heißen mag) angegeben. Booster sind mit 50 Prozent definiert. Die Impfquote ist also sehr hoch.

Ähnlich verhält es sich in Neuseeland, 83 Prozent wären mindestens einmal geimpft, die Zahl für „vollständig geimpft“ fehlt, aber zum Booster hätten sich 70,6 Prozent „entschieden“. Neuseeland beschäftigte uns bei Report24 relativ häufig, da es eine große Gruppe von Ärzten gab, die zur Vorsicht mahnten und früh „merkwürdige Todesfälle“ dokumentierten (Neuseeland: Ärzte weisen auf 500 Todesfälle junger Menschen nach Impfung hin). Im Fall von Neuseeland kann man wirklich nur hoffen, dass sich die WEF-Abgesandte Ardern irgendwann vor dem Richter verantworten muss.

Jedenfalls veröffentlichte nun die Gruppe „Mortality Watch“ die nachfolgenden Daten:

In einer anderen Darstellung sieht man die absoluten Zahlen, mit denen man vermutlich etwas mehr anfangen kann:

In Australien fielen demnach die Todesfälle im Corona-Seuchenjahr zunächst um etwa 2.000 Fälle ab, um 2021 um fast 10.000 Fälle anzusteigen, im Jahr darauf nochmals 20.000 mehr und im Jahr 2023 fielen sie nur um 10.000 Fälle ab, was immer noch 20.000 über dem Niveau des Jahres 2020 ist. Insgesamt kann man also von gut 60.000 zusätzlichen, plötzlich und unerwarteten Todesfällen ab 2021 ausgehen.

In Neuseeland verhält es sich ebenso, nur gemessen an der Zahl der Einwohner auf einem niedrigeren Niveau. Dort kam es 2021 bis 2023 zu rund 15.000 zusätzlichen, plötzlich und unerwarteten Todesfällen. Australien hat aktuell rund 26 Millionen Einwohner, Neuseeland 5,17 Millionen.

Wie Dr. Simon Goddek in seinem X-Posting folgerichtig ausführt, dürften sich solche Zahlen nicht zeigen, wären die Corona-Impfungen sicher, geprüft und wirksam. Dann hätten die Todeszahlen eigentlich 2020 steigen und dann wieder auf ein normales Niveau absinken müssen, was definitiv nicht der Fall ist. In den Kommentaren zeigen einige andere X-Anwender auf, dass es sich in anderen Ländern ähnlich verhält.

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