Halbbruder von Justin Trudeau: Corona ist „global orchestrierter Betrug“

Bilder: Justin Trudeau, CC BY 3.0 , via Wikimedia Commons; Kyle Kemper via Screenshot / WesternStandard

Anderer Familienname, völlig andere Ziele – aber tatsächlich dieselbe Sippe: Kyle Kemper, der Halbbruder des kanadischen Premierministers Justin Trudeau, vertritt in der Corona-Politik seit langem eine fundamental gegensätzliche Position als der Regierungschef. Jetzt zieht er gegen die Corona- und Impfpolitik seines prominenten Familienmitglieds zu Felde.

In einem aktuellen Interview äußerte er kürzlich einmal wieder besonders heftige Kritik an Trudeau. Mit Blick auf die Trucker-Proteste in Ottawa haben Kempers deutliche Worte durchaus Brisanz: Bei Corona gehe es „mehr um Kontrolle und die Zentralisierung von Macht und nicht um Gesundheit und Wohlbefinden“. Es sei ein „global orchestrierter Betrug“, wobei massiver Profit von „Staaten zu Konzernen“ umgeleitet werde. „Ich weiß nicht, wie irgendjemand das abstreiten kann“, so Kemper. Die Rolle der Medien bei diesem Betrug kritisiert er scharf.

Seinen Halbbruder bezeichnete er als „Impfstoff-Dealer Justin“. Er selbst verweigere sich der „experimentellen, biotechnologisch-nanotechnologischen Fake-Impfung“, die weder vor der Infektion, noch der Weitergabe des Virus schütze. Einer der vielen Punkte, in denen Trudeau sich schuldig gemacht habe, sei das Schüren von Hass gegen Ungeimpfte, denen die Schuld für die Corona-Maßnahmen zugeschoben werde.

Kemper setzt große Hoffnung in den „Freedom Convoy“, der seit vorvergangener Woche die kanadische Bundeshauptstadt in seinen Bann zieht und mit dem vehement die Aufhebung der Impfpflichten des Landes gefordert wird. Mit medialer Unterstützung versuche sein Halbbruder, zwar die Trucker zu marginalisieren, womit er die Meinungsfreiheit verletze – doch dies werde nicht gelingen.

Kemper erklärt außerdem, Kanada mit seiner Familie ferner längst verlassen zu haben und mittlerweile in San Diego, Kalifornien, zu leben, um so den „drakonischen Maßnahmen“ Trudeaus zu entfliehen. Diesen habe er vor zwei Jahren, „kurz vor Covid“, letztmals bei einem Familienessen gesehen. Ihre gemeinsame Mutter sei „ein Opfer der Medienhypnose“ geworden.

Das vollständige Interview sehen Sie hier (englische Sprache):

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