Haftungsrisiken: 165 österreichische Ärzte warnen vor der weiteren Verimpfung der Covid-Vakzine

Bild: freepik / rom_check

Eine Gruppe österreichischer Mediziner rund um Dr. Andreas Sönnichsen und die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich richten in einem offenen Brief eine deutliche Warnung vor den Corona-Impfstoffen an die Ärzteschaft und an die Bevölkerung. Die Mediziner klären dabei nicht nur detailliert über die Harmlosigkeit kursierender SARS-CoV-2-Varianten und die Probleme der experimentellen Vakzine auf, sondern erörtern auch explizit die erheblichen Haftungsrisiken, die Impfärzte eingehen, wenn sie ihre Patienten darüber nicht umfassend informieren.

Dr. Sönnichsen und seine Kollegen legen in dem ausführlichen Schreiben den Wissensstand zu den experimentellen Corona-Impfstoffen und ihrem Nutzen-Schaden-Verhältnis dar und erörtern die bisherigen Erkenntnisse zu DNA-Verunreinigungen in den Präparaten.

Alle diese Informationen sind für Impfärzte von großer Wichtigkeit, denn sie müssen ihre Patienten vor einer medizinischen Behandlung über alle für die Einwilligung relevanten Umstände aufklären. Werden Patienten nicht über die Risiken der Covid-Impfung informiert, so ist die ordnungsgemäße Aufklärung nicht erfolgt und die Einwilligung des Patienten somit unwirksam. Der Arzt geht damit erhebliche Haftungsrisiken ein:

So sind Ärztinnen und Ärzte z. B. verpflichtet, Patientinnen und Patienten vor einer medizinischen Behandlung über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dabei muss die Aufklärung über Impfrisiken so umfassend sein, dass der Patientin oder dem Patienten das Wissen vermittelt wird, das für eine wirksame Einwilligung in die Behandlung notwendig ist. Sie ist zwar grundsätzlich auch anhand eines Merkblatts möglich, der Patient muss dann jedoch in jedem Fall die
Möglichkeit haben, weitere Informationen in einem persönlichen Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt erhalten zu können. Enthält das Merkblatt das Risiko verharmlosende Ausführungen, dann muss dieser Eindruck gegenüber dem Patienten korrigiert werden.
Ist die Aufklärung nicht oder nicht ordnungsgemäß erfolgt, ist die Einwilligung der Patientin oder des Patienten unwirksam, sodass die gleichwohl durchgeführte Schutzimpfung eine Pflichtverletzung darstellt, die Ärztinnen und Ärzte zum Schadensersatz verpflichtet.

Quelle

Diese Information ist keineswegs nur für die Mediziner selbst relevant: Auch Impflinge müssen sich bewusst sein, wann ihr Arzt eine Pflichtverletzung begeht und entsprechend belangt werden kann.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich – im Anschluss daran finden Sie die vollständige Warnung als pdf:

Warnung vor der COVID-mRNA-Impfung und die Frage der Haftung

DNA-Verunreinigungen, geändertes Herstellungsverfahren, ungetestete (!) Impfstoff-Varianten und immer mehr Nebenwirkungs-Meldungen: Ärztegruppe warnt KollegInnen vor Haftungsrisiko.

Mitteleuropa wird derzeit von einer Erkältungswelle heimgesucht – nichts Ungewöhnliches für die Jahreszeit. Etwa ein Viertel der Erkrankungen ist laut Robert Koch Institut auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen, allerdings auf von der WHO als harmlos eingestufte Varianten, die nur in sehr seltenen Fällen zu ernsten Erkrankungen führen. Jegliche Panik ist daher nicht nachzuvollziehen und jedenfalls unangebracht. Eine Impfung ist für die meisten Menschen nicht erforderlich. Vor der weiteren breiten Anwendung von mRNA-Impfstoffen gegen COVID muss eindringlich gewarnt werden.

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich (GfÖ) fordert alle Ärzte auf, von weiteren mRNA-Impfungen abzusehen, und weist auf das möglicherweise drohende Haftungsrisiko für Ärzte hin, vor allem, wenn die zu Impfenden nicht ausreichend über die unkalkulierbaren Risiken der Impfung aufgeklärt werden.„Eine Marktrücknahme bzw. zumindest ein Ruhen der Zulassung für mRNA-Impfstoffe ist in Anbetracht der Unsicherheiten angebracht.” (GfÖ)

Zu viele Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe sind offen: Allen voran die nun bekannt gewordene Tatsache, dass der für die Impfung der Bevölkerung verwendete Impfstoff auf vollkommen andere Weise hergestellt wird als der Impfstoff, der in den Zulassungsstudien getestet wurde. Er könnte daher ein anderes Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil aufweisen, das nie in einer Studie erfasst wurde.

Dieses rationellere (aber weniger zuverlässige) Verfahren könnte auch für die kürzlich in den USA und in Deutschland entdeckten Verunreinigungen mit bakterieller DNA verantwortlich sein.

Auch ein möglicher kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und der seit 2021 zu beobachtenden Übersterblichkeit, die durch COVID nicht zu erklären ist, muss diskutiert und weiter erforscht werden.

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich hat daher heute einen offenen Brief an die österreichische Ärzteschaft und an die Bevölkerung publiziert, in dem die derzeitige epidemiologische Lage und die vorliegende Studienevidenz zur fehlenden Effektivität und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe dargestellt werden. Alle Aussagen sind durch umfangreiche Literatur belegt.

Der Brief wurde von 165 Ärzten aus ganz Österreich unterzeichnet.

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