Zwischenmenschliche Kontakte sind auch für das Immunsystem wichtig, doch während der Corona-Lockdowns war dies nur eingeschränkt möglich. Hinzu kommen die experimentellen Corona-Impfstoffe, deren Auswirkungen auf die Immunabwehr nicht unterschätzt werden dürfen. Langsam kommt man auch beim Mainstream auf den Trichter. Aber nur langsam.
Immer mehr Studien belegen, dass die experimentellen Corona-Impfstoffe ganz offensichtlich das menschliche Immunsystem nachhaltig negativ beeinflussen. Auch mussten die US-amerikanischen CDC bereits zugeben, dass die Lockdowns und andere „Corona-Maßnahmen“ sich negativ auf die Gesundheit der Menschen auswirkten. Wer darauf aufmerksam machte, wurde allerdings schnell als „Schwurbler“ diffamiert. Im Zeitalter der Corona-Propaganda durften die vorgegebenen Narrative nicht infrage gestellt werden.
Bis heute ist man gerade seitens des medialen Mainstreams immer noch nicht dazu bereit, viele Tatsachen zu akzeptieren. Ganz im Gegenteil versuchte man den Leuten beispielsweise zu verkaufen, dass die ganzen „plötzlich und unerwarteten“ Todesfälle etwa mit dem Klimawandel zu tun hätten und der Elefant im Raum – nämlich die experimentellen Genspritzen – wurde dabei geflissentlich ignoriert. Der weiterhin der Impfpropaganda ergebene britische „Telegraph“ geht in einem aktuellen Artikel zwar auf die negativen Auswirkungen der Lockdowns und anderer Corona-Maßnahmen ein, aber auch da will man das Offensichtliche einfach nicht ansprechen.
Dabei haben Virologen, Epidemiologen und andere Experten während der letzten Jahre immer wieder auf die negativen gesundheitlichen Auswirkungen all dieser schlussendlich ohnehin nutzlosen Maßnahmen aufmerksam gemacht. Die Artikel-Archive von Report24 sind voll mit solchen Berichten über entsprechende Aussagen und Studien. Aber davon will man im Mainstream nicht viel wissen – eben auch deshalb, weil man selbst die ganze Zeit als Propagandaorgan arbeitete. Eine wirkliche Aufarbeitung findet eben nicht statt.