Habeck, Baerbock, Faeser, Scholz … wie üble Endgegner aus Romanen, Filmen und Spielen

Wie Endgegner in einem dystopischen Computerspiel / (C) Report24.news KI

Es gibt einen Typus Mensch, der uns von Autoren aus aller Welt vor Augen geführt wurde: verschlagen, von „durchwachsenem“, aber zumindest sehr eigenem Intellekt, egomanisch, narzisstisch und vor allem diktatorisch, bösartig und rücksichtslos. Eigentlich sollte man meinen, dass die Menschheit deshalb Abwehrkräfte gegen solche Figuren entwickelt hätte – und doch erleben wir, dass sie viele unserer Nationen regieren und ohne Konsequenzen ins Chaos stürzen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Im Film kommt irgendwann James Bond und regelt die Dinge. Doch in der Realität ist auch Großbritannien gefallen. Die im Weltgeschehen aktiven Agenten bekämpfen lieber die Oppositionellen, all die Superschurken bleiben unangetastet. Hollywood hat uns zwar darauf vorbereitet, wie all diese finsteren Endgegner aussehen und agieren – doch geholfen hat es nicht. In den meisten Ländern dieser Welt regieren Gestalten, die in der Belletristik als Bösewichte oder lustige Nebenrollen funktionieren könnten – aber wo sind die Helden des Guten?

Alles nur Fantasie: Roberto Habecco in GTA Berlin City

Ein Paradebeispiel für solche Figuren, die durchaus einer Folge von 007 entspringen könnten, sind die Spitzenpolitiker der deutschen Ampelregierung. Sie erfüllen jedes Klischee – und herrschen mit immer härterer Hand. Widerrede ist nicht vorgesehen. Speziell die Mitglieder der totalitären grünen Verbotspartei gefallen sich darin, die Staatsgewalt gegen Mitmenschen einzusetzen, die nicht über die Mittel verfügen, sich juristisch zur Wehr zu setzen. Wie in Erbmonarchien wird es strafbar, einen der Sonnenkönige zu kritisieren, für Beleidigung werden hohe Strafen verhängt.

Олег Шольц in GTA Berlin City

Doch nicht nur (schwache) Monarchen lassen ihre Untertanen brutal verfolgen, wenn es ihnen an Respekt mangelt. Auch Bandenbosse sind dafür bekannt, keine Kritik und keine Rivalen zu dulden. Das deutsche Verlangen, die Opposition verbieten zu lassen, wie in der kriegführenden Ukraine, erinnert mehr an Mafia-Methoden als an eine rechtsstaatliche Demokratie. Es darf nur eine Bande geben – die eigene. Das Volk hat pünktlich und vollständig das Schutzgeld abzuliefern und brav den Kopf zu senken, wenn ihre Herren vorbeikommen. Wenn nicht … das werden sie dann schon sehen.

Nadežda Fazerova in GTA Berlin City

Finstere Bosse, Endgegner, Bösewichte, welche die Welt zerstören oder beherrschen wollen. Die Populärkultur ist voll davon. Doch jedes dieser Märchen kennt einen Helden oder Antihelden, der die Welt rettet. Und in den meisten dieser Werke ist von Anfang an klar, wer der Gute und wer der Böse ist. Tatsächlich ist dies auch in der realen Welt klar – doch viele der kleinen Antihelden sitzen im Gefängnis, haben keine Chance gegen die Übermacht.

Es ist umso erstaunlicher, dass die Bevölkerung – angeblich – genau jene wieder und wieder wählt, die sie ausbluten, drangsalieren, Übeltäter verschonen, Unschuldige vor Gericht zerren und Dissidenten durch Drohungen und Zensur mundtot machen. „Angeblich“, weil es höchst fraglich ist, ob Wahlen in Ländern, wo die Briefwahl erlaubt ist, irgendetwas mit der Realität zu tun haben. Und erstaunlich deshalb, weil genau dieselben Menschen später ins Kino gehen, um einen Film zu sehen, wo sehr ähnliche Bösewichte auftauchen und ihre sehr ähnlichen Untaten verüben. Haben wir nichts aus Matrix, Fahrenheit 451, V wie Vendetta, Brazil, Tribute von Panem und all den hunderten anderen Werken gelernt, welche uns vorgewarnt haben?

Anna Elena Barbocchi in GTA Berlin City

Tatsache ist, dass unser Alltag von Personen bestimmt wird, welche jeder Romanheld durch viele spannende Kapitel jagen und am Ende der Gerechtigkeit überantworten würde. Sie leben im Luxus, erzeugen Not und Chaos, lachen über die Armen, tun, was immer sie wollen, und befehligen über brutale Truppen, die jede Widerrede schon im Keim ersticken. Sie verfügen über unendliche Mittel und alle möglichen technischen Spielereien, die totale Kontrolle ermöglichen.

Die mutigen kleinen Inspekteure der Ermittlungsbehörden, die es zwar schwer haben, aber durch das unbeirrbare Sammeln von Beweisen der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen, zeigen sich nicht. So bleibt es ein äußerst schwacher Trost, dass viele Geschichten gut ausgehen, wo meistens das Gute siegt und die Bösen im Gefängnis landen. Gibt es auch für uns irgendwann ein Happy End? Und reicht es, auf den Retter zu warten, oder muss man auch selbst etwas tun, selbst wenn dies in einem totalitären System mit Repression und Nachteilen verbunden ist?

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