Gruppenmord in Paris: 12-Jährige von Algeriern vergewaltigt, fast enthauptet und zerstückelt

Die 12 Jährige Lola wurde Opfer eines abscheulichen Verbrechens. Bild: privat

Während der Prozess in Wien um die Ermordung der kleinen Leonie (13) noch nicht zu Ende ist, wird die europäische Öffentlichkeit von einem ähnlichen Verbrechen schockiert. Die 12-jährige Lola kam von der Schule nicht nach Hause. Zwei Tage später fand man ihre zerstückelten Überreste in einem Koffer. Verdächtig sind vier mohammedanische Algerier im Alter von 26-43 Jahren. Die Täter in Wien waren mohammedanische Afghanen. Der linken Presse ist wichtig: Nichts hat mit nichts zu tun.

Am 14. Oktober 2022 wurden die Leichenteile der 12-jährigen Lola von einem Obdachlosen in Paris in einem Koffer entdeckt. Überwachungsvideos ergaben, dass eine Frau diesen Koffer dort entsorgt hatte. Ihre Spur führte zu einer Algerier-Gang. Diese steht nun in Verdacht, das Mädchen gefoltert, vergewaltigt, ermordet und zerteilt zu haben. Außerdem wurden Symbole am Körper der Ermordeten angebracht, die Ziffern 1 und 0.

Die linkslinke Presse schreibt zynisch:

Todesursache laut Obduktion war Ersticken. Dem Mädchen war die Kehle durchgeschnitten worden.

Ach! Man erstickt also, wenn einem jemand die Kehle durchschneidet. Wer hätte das gedacht? Es hört sich jedenfalls “sanfter” an und deshalb benutzt die Systempresse diese widerliche Formulierung. Nicht wenige Kritiker solcher “Journalisten” vermuten in den Formulierungen eine gutheißende Beitragstäterschaft. Doch solange die Menschen Europas genau solche Zustände wählen und bestätigen, wird sich nichts ändern.

In Paris wurden inzwischen zwei der mutmaßlichen Täter in U-Haft genommen. Es gibt insgesamt vier Verdächtige, alle stammen aus Algerien. Der Haupttäter soll – das ist der Systempresse wichtig – psychische Probleme haben.

Herrscht in Algerien Krieg? Nein. Doch linke Politik ermöglicht es in Frankreich, dass Einwohner ehemaliger Kolonien unbegrenzt einwandern dürfen. Auch hier gilt: Viele sind anständig, arbeiten, passen sich an, befolgen die Gesetze und hoffen auf ein besseres Leben mit gutem Einkommen und hoher Sicherheit. Doch wenn sie sich für Clankriminalität entscheiden, haben sie vom Staat wenig zu befürchten. Genau solchen Clankriminellen geriet die 12-jährige Lola in die Hände.

Es ist unvorstellbar, was man den Menschen in Europa antut. Vor dem Corona-Wahn gab es jahrzehntelangen Einwanderungswahn, der seinen Höhepunkt im Jahr 2015 fand. Doch die Chancen stehen gut, dass 2022 ähnlich viele kulturfremde Migranten nach Europa bringt wie im traurigen Rekordjahr. Freilich: Die meisten Migranten sind nur Handelsware der Mächtigen, die an ihnen verdienen. Sie erhoffen sich ein besseres Leben, sind anständige Menschen. Doch unter ihnen sind auch Schwerstverbecher, nicht wenige davon psychisch krank. Sie können problemlos nach Europa einreisen, weil sich niemand für ihre tatsächliche Identität und Vorgeschichte interessiert. Und wenn sie straffällig werden, können sie sicher sein: Eine Abschiebung kommt nicht in Frage.

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