Grüne geben zu, Untergangspartei zu sein: „Traum von Fahrzeug und Eigenheim nehmen“

Symbolbild: Grüne Apokalypse (C) Report24.news

Wer die Grüne Partei feiert, ist nicht voller Liebe für Menschen, Tiere oder gar den ganzen Planeten. Ihn erfüllen, Hass, Neid, Missgunst und Gedanken an Selbstzerstörung. Die Saat des Denkens dieser Bewegung wurde vor langen Jahrzehnten gelegt. Anhänger des Untergangskultes unterwanderten Universitäten, Schulen, Ämter und vor allem die Medien. Dort predigen sie bis heute den Schuldkult. Eine Vertreterin der als Partei getarnten Psychosekte legte nun ein öffentliches Geständnis ab.

Ein Kommentar von Willi Huber

Extremistische Organisationen, die von blutigen Umstürzen träumen, wie beispielsweise „Extinction Rebellion“ sind nur die letzte Konsequenz der Entwicklung, die spätestens 1968, ziemlich sicher aber bereits mit Karl Marx ihren Anfang nahm. Gedanken wie „die Welt wäre ohne Menschen besser“, „nur der Mensch tötet seine Artgenossen“ und „der Mensch zerstört Natur und Umwelt“ wurden ohne Unterlass in die Köpfe der Menschen gehämmert. Es gibt kein Thema, kein Format in den Medien, wo diese Botschaft des permanenten, destruktiven Selbsthasses nicht gepredigt wird – bis hin zu Sport und Wetter. Böswilliger Plan steckt bei den wenigsten dahinter, die solche Aussagen tätigen und verbreiten – sie sind von klein an einer Gehirnwäsche unterzogen worden, sie glauben, was sie sagen. Wenn Sie sich einer dieser Aussagen anschließen, nehmen Sie sich Zeit und überlegen Sie in Ruhe, wie sie darauf kommen und welche Informationen zu solchen Gedanken führen.

Nachdem die Psychosekte, die sich in der Grünen Partei perfekt manifestiert hat, überall Anteil an der Macht hat, ging die Entwicklung rasant voran. Speziell in Deutschland sieht man, wie schnell, effizient und vollständig man eine einst so mächtige Industrienation, Heimat der Erfinder, Dichter und Denker zugrunde richten kann. Inzwischen ist nicht einmal mehr die Energieversorgung sicher, die Deindustrialisierung voll in Gang. Inmitten dieser Entwicklungen gesteht Katja Diehl, „Mobilitätsexpertin“, Angehörige der Grünen, folgenden Plan:

Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim.

Die grüne „Aktivistin“ und Scheinpolitikerin entlarvte sich in Lübeck bei „Fridays for Future“. Dort sprach sie den zitierten Satz aus – fühlte sich wohl unter ihresgleichen. Unter Klima-Radikalen ist offenbar klar, wohin die Reise geht: Massenverarmung, Massenverelendung. Das war zwar schon immer das Ziel des Sozialismus – die Umsetzung durch die Grünen hat aber eine neue Qualität, welche die gescheiterten Utopien von UdSSR, DDR und dergleichen noch übertreffen wird. Denn in den bisherigen sozialistischen Diktaturen waren Arbeitsleistung und Industrie noch ein Thema. Die Lösung der Grünen ist vollständige Selbstvernichtung auf allen Ebenen.

Schuldkult, Selbsthass und Buße tun, sind Konzepte, die in einer durch den Katholizismus sturmreif geschossenen Gesellschaft besonders gut aufgehen. Die Menschen Europas sind seit Jahrhunderten darauf gedrillt worden, die Schuld an allen Dingen auf sich zu nehmen, auch über Generationen hinweg und in Folge der (religiösen) Obrigkeit blind zu gehorchen. „Hände falten, Goschn halten“ ist nicht nur das Konzept, das die österreichische ÖVP glücklich macht – es ist zum Teil des Wesens der Europäer geworden.

Katja Diehl wird in Deutschland wie eine Säulenheilige herumgereicht. Sie selbst bezeichnet sich gerne als „doppelte Preisträgerin des deutschen Mobilitätspreises vom Verkehrsministerium“, sie ist Mitglied einer Jury des Bundesumweltministeriums und Beraterin der österreichischen Klimaministerin Leonore Gewessler. Studiert hat die Dame Literatur- und Medienwissenschaften. Bei großen Formaten des öffentlich-rechtlichen Fernsehens wie „Anne Will“ wird sie als „Mobilitätsexpertin“ vorgestellt. Tatsächlich macht sie mit extremistisch ausgerichteten Klimagrüppchen wie „Letzte Generation“ gemeinsame Sache und spricht eben auch gerne vor den verhetzten und verblendeten Kindern und Jugendlichen der „Fridays for Future“.

Eigenes Auto und Haus, jahrzehntelang Inbegriffe des angestrebten und vielfach erreichten Wohlstands einer breiten Mittelschicht, sollen den Menschen genommen werden.

(…)

Menschen, die weder eine Wohnimmobilie noch ein Auto besitzen, aber dank fürsorglicher Einbeziehung von oben dennoch zufrieden sind – das ist wohl Diehls Vorstellung der zukünftigen Gesellschaft. Wer trotzdem weiter von Eigentum träumt, träumt eben vergeblich. Das ist die Zumutung, die Diehl den Menschen auferlegt.

Zitat: Tichys Einblick

Das Konzept des Klaus Schwab: „Nichts besitzen“

Und welches Konzept finden wir hier wieder? Jenes des Weltwirtschaftsforums des Klaus Schwab, der die neue Weltordnung, den „Great Reset“ anstrebt. „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein.“ Und wer unglücklich ist, kommt eben in Lagerhaft. Vorerst.

Dass Diehl keinesfalls eine Umweltaktivistin ist, sondern einen beinharten Umbau der Gesellschaft und die Marginalisierung der ursprünglichen europäischen Bevölkerung plant, erklärt Tichy ebenso eindrucksvoll:

Dass es Diehl nicht in erster Linie um ökologische Sorgen geht, legen auch andere Aussagen von ihr nahe. Auf Twitter kommentierte sie zum Beispiel am 1. Januar das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker auf Twitter mit den Worten: „Und selbst beim Schauen der Wiener Philharmoniker komme ich nicht umhin, etwas gestresst zu bemerken, wie weiß und männlich sie sind. Sich mit dem Thema weiße Mehrheitsgesellschaft zu beschäftigen heißt, nicht mehr wegschauen zu können – und zu wollen. We will fix that.“

Zitat: Tichys Einblick

Dazu fällt mir abschließend noch dieses sehr bekannte Zitat (von Unbekannt) ein:

Sprach der König zum Priester: Halte du sie dumm, ich halte sie arm.

Nur, dass man dazu inzwischen nicht mehr zwischen Königen und Priestern unterscheiden muss – denn die Grünen erfüllen zeitgleich beide Rollen – und das Ziel ist eine allumfassende Diktatur, wo die Partei alle Rechte hat – und der Mensch ein Auslaufmodell ist.

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