Schon wieder unfassbare Zahlen aus Großbritannien, neben Israel bekanntlich dem Mutterland der problemlosen, befreienden und menschheitsbeglückenden Covid-Impfaktion: Die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) der britischen Regierung, die für das Monitoring aller Covid-Fälle und auch Unregelmäßigkeiten verantwortlich und somit auch Impfunfälle oder Komplikationen erfasst, legt in ihrem letzten sogenannten „Yellow Card Reporting“ von vergangener Woche verstörende Daten vor.
Die Details zu unbequemen Fakten, die natürlich nicht zur offiziellen Regierungspropaganda passen, werden – wie etwa vom deutschen RKI – stets kleingeredet und so aufbereitet, dass sich keinerlei vergängliche oder gar für die Bevölkerung beunruhigende Zusammenhänge ergeben – doch bei genauerer Lektüre finden sich eben durchaus verstörende Zahlen in den amtlichen Darstellungen. So befinden sich unter den „offiziell“ in einem kurzem Zeitraum nach der Impfung im Vereinigten Königreich bislang verstorbenen 460 Personen auch acht schwangere Frauen, deren ungeborene Babies die Impfung ebenfalls nicht überlebten.
Natürlich markieren diese Zahlen nur die verbliebenen Fälle von kurz nach der Impfung Verstorbenen, in denen die wohlbegründeten Zweifel nicht mehr durch die üblichen sonstigen Erklärungen behördlicherseits beiseite gewischt werden konnten – etwa indem man, unter Verweis auf Alter und Vorerkrankungsstatus der Betroffenen, jeglichen Zusammenhang zum Vakzinieren einfach bestritt (so wie dies auch in Österreich und Deutschland reflexartig stets erfolgt). Die reale Dunkelziffer der Impftoten dürfte somit extrem höher sein.
Von den verbliebenen im Yellow Card Report genannten tödlichen Verdachtsfällen – sogenannten letalen ADR („Adverse Reactions in which the patient died shortly after vaccination“), entfallen 212 Fälle auf Patienten, die mit dem Pfizer/Biontech-Wirkstoff geimpft worden waren, sowie 244 mit dem Astra-Zeneca-Serum Geimpften. In den vier übrigen Fällen war der Hersteller des Impfstoffs unbekannt. (DM)