Großbritannien: Ausländer bei Sexualdelikten dreimal häufiger verhaftet

Symbolbild (R24/KI)

In einer Zeit, in der politische Korrektheit oft wichtiger erscheint als unbequeme Wahrheiten, liegen nun Zahlen vor, die das multikulturelle Wunschdenken erschüttern. Eine bahnbrechende Analyse des Centre for Migration Control enthüllt eine verstörende Realität im britischen Königreich – eine Realität, über die viele lieber schweigen würden.

Die nackten Zahlen, über die der britische “Telegraph” berichtet, sind eindeutig: Ausländische Staatsbürger werden mehr als dreimal so häufig wegen Sexualdelikten verhaftet wie britische Staatsangehörige. In den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres wurden über 9.000 Ausländer wegen sexueller Übergriffe festgenommen – ein Anteil von erschreckenden 26,1 Prozent aller Verhaftungen in dieser Kategorie.

Besonders brisant: Während Ausländer nur etwa neun Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, sind sie für 16,1 Prozent aller Verhaftungen verantwortlich. Die Statistik zeigt 165 Verhaftungen pro 100.000 Migranten im Vergleich zu 48 pro 100.000 Briten – eine Quote, die zum Nachdenken anregen sollte. An der Spitze der unrühmlichen Rangliste stehen Staatsangehörige aus Albanien, gefolgt von Menschen aus Afghanistan, Irak, Algerien und Somalia. Insgesamt weisen 48 Nationalitäten eine höhere Verhaftungsrate auf als die einheimische Bevölkerung.

In manchen Regionen sind die Zahlen noch alarmierender. In der City of London gehen zwei Drittel aller Verhaftungen wegen Sexualdelikten auf das Konto von Ausländern. In der Metropolitan Police sind es 39,2 Prozent, in Derbyshire 44,8 Prozent. Robert Bates vom Centre for Migration Control findet gegenüber der britischen Zeitung deutliche Worte: “Es sollte keinen einzigen ausländischen Staatsbürger im Vereinigten Königreich geben, der unsere Gesetze bricht. Nicht einen einzigen.” Dennoch sitzen über 10.000 ausländische Staatsbürger in britischen Gefängnissen.

Die Labour-Regierung verweist auf erste Erfolge: Man habe bereits 13.000 ausländische Straftäter ausgewiesen – 14 Prozent mehr als unter der konservativen Vorgängerregierung. Doch angesichts der erschreckenden Zahlen erscheint dies wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Debatte um diese Statistiken wird zweifellos weitergehen. Während einige Politiker wie Robert Jenrick mehr Transparenz und härtere Visa-Bestimmungen fordern, warnen andere vor vorschnellen Schlüssen.

Doch eines ist klar: Diese Zahlen können und dürfen nicht ignoriert werden. Sie sind ein Weckruf für eine Gesellschaft, die zu lange weggeschaut hat. Denn auch in Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern zeigen die Kriminalitätsstatistiken, dass Handlungsbedarf besteht. Die Frage ist nun nicht mehr, ob wir über diese Problematik sprechen sollten, sondern wie wir sie angehen. Eine ehrliche Debatte ohne ideologische Scheuklappen ist überfällig – auch wenn sie manchem unbequem erscheinen mag.

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