Großangriff auf eigenen Garten droht: Eigene Nahrung anbauen angeblich CO2-schädlich

Symbolbild: Arbeit im eigenen Garten (C) Freepik

Die Globalisten gehen nun aufs Ganze. Den Menschen soll alles genommen werden, was sie unabhängig macht. Selbstversorger sind den totalitären Eliten ein Dorn im Auge – deshalb wird jetzt der Generalangriff auf den eigenen Garten eingeleitet. Privater Hausbesitz ist ja schon länger im Fadenkreuz dieser Kreise. Der britische Telegraph berichtete: Der CO2-Fußabdruck von selbst gezogener Nahrung wäre fünfmal größer als bei „konventioneller Landwirtschaft“.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Parole des selbst ernannten Weltenlenkers Klaus Schwab lautet „ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“. Die Menschen sollen keine Häuser oder Wohnungen, Fahrzeuge – und neuerdings natürlich auch keine selbst hergestellten Nahrungsmittel mehr haben. Das ist der Plan des Great Reset, der auch hinter den schönen Worten der UN Agenda 2030 vorangetrieben wird.

In einer Studie der Universität Michigan, publiziert in „Nature Cities“, wird behauptet, dass selbst gezogene Nahrungsmittel fünfmal so viel CO2 produzieren würden als jene aus Farmbetrieben. Ohne die Studie zu kennen, kann man durchaus gleich einmal sein Gehirn benutzen: Wenn Pflanzen wachsen, binden sie CO2. Der Stoffwechsel der Pflanzen verwandelt CO2 in Sauerstoff. Die Behauptung, durch das Setzen von Pflanzen welcher Art auch immer würde man mehr CO2 generieren, erscheint also rein logisch schon äußerst verwegen.

Die Argumentation der Forscher ist dahingehend, dass die Infrastruktur, die man für private Anpflanzungen benötigt, viel aufwändiger wäre als jene auf kommerziellen Farmen.

Die Auswirkungen auf die Umwelt sind bei individuellen Gärten, wie Gemüsebeeten oder Parzellen, fast fünfmal höher, mit 0,34 kg pro Portion.

Jake Hawes, Doktorand an der Michigan und Erstautor der Studie, sagte: „Der bedeutendste Beitrag zu den Kohlenstoffemissionen auf den von uns untersuchten städtischen Landwirtschaftsstandorten war die Infrastruktur, die zum Anbau der Lebensmittel verwendet wurde – von Hochbeeten bis zu Gartenschuppen bis hin zu Wegen, diese Konstruktionen hatten viel Kohlenstoff in ihrem Aufbau investiert.

Zitat aus Telegraph
Jake Hawes, der Wissenschaftler hinter der Studie.

Die Studie befasste sich mit 73 städtischen Landwirtschaftsorten auf der ganzen Welt, einschließlich Europa, den USA und dem Vereinigten Königreich, und führte nach eigenen Aussagen eine umfassende Analyse der Infrastruktur, Bewässerung und Vorräte der Standorte durch.

Aus der Studie resultiert bereits eine internationale Medienkampagne, sie wird in vielen Mainstream-Medien zitiert. Das Alternativmedium Vision News hat die Vorgänge und möglichen Auswirkungen rund um die Studie analysiert.

Genau wie von „Verschwörungstheoretikern“ vorhergesagt, sind jetzt Schritte im Gange, um genau das zu erreichen: den Menschen den Anbau ihrer eigenen Lebensmittel auf ihrem eigenen Grundstück zu verbieten.

Dies ist offensichtlich ein erster Schritt zum Verbot einheimischer Produkte. Genau das, was die Verschwörungstheoretiker im Jahr 2022 gesagt hatten. Es wird zunächst kein völliges Verbot geben, so etwas wird nie gemacht. Zuerst bezahlen sie Akademiker dafür, dass sie gefälschte oder bedeutungslose Studien als „Beweise“ erstellen, dann werden sie Medienkampagnen organisieren, um die „Beweise“ zu verbreiten und die Öffentlichkeit an Bord zu holen. Dann werden sie damit beginnen, Regeln und Beschränkungen dafür einzuführen, was man anbauen darf, wo man es anbauen darf und welchen Dünger man verwenden darf. Sobald die Lüge erzählt ist und die Regeln festgelegt sind, werden Lizenzen verhängt, und der Staat erhebt gleichzeitig Steuern. Irgendwann werden sie es so teuer und so schwierig machen, dass Sie es überhaupt nicht mehr tun.

Vision News

Die Studie selbst, die so wunderbar ins Narrativ der Globalisten passt, finden Sie hier:
Comparing the carbon footprints of urban and conventional agriculture

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