Rund um den Erdball, von Europa über Amerika bis nach Australien gehen – vom Mainstream weitestgehend ignoriert – immer mehr Menschen auf die Straßen. Sie protestieren gegen die aktuellen Entwicklungen, die wirtschaftlichen Probleme und die globalen WEF-Diktaturpläne.
Die westlichen Sanktionen gegen Russland als Reaktion auf den Einmarsch in die Ukraine sorgen weltweit für wirtschaftliche Verwerfungen und explodierende Preise. Gleichzeitig verpulvern die Regierungen Unsummen, um die wirtschaftlichen Schäden zu minimieren, während sie zudem immer mehr Waffen an die Ukraine liefern. Dies verlängert jedoch nur das Leiden der Ukrainer und verhindert Friedensverhandlungen. Dagegen gehen immer mehr Menschen auf die Straßen und verlangen eine politische Kursänderung.
In Frankreich beispielsweise demonstrieren die Menschen gegen die von Macron vorangetriebene Rentenreform:
Bei Friedensdemos in Frankreich werden auch NATO-Flaggen verbrannt:
Auch in Griechenland finden Friedensdemonstrationen statt. Die Menschen dort skandieren beispielsweise „Amerikaner sind Völkermörder“ und „Gebt Geld für Bildung, nicht für NATO-Schlachthöfe“.
In Deutschland gibt es ebenfalls Anti-NATO-Proteste:
Wie es scheint, ist die Friedensbewegung durchaus noch aktiv:
Werden daraus vielleicht noch richtige Massenproteste? Wenn der Krieg in der Ukraine weiter eskaliert, scheint dies durchaus möglich.