Globale Enteignung: WEF tarnt Machtergreifung als Klimarettung

Symbolbild (C) R24/KI

In der hermetisch abgeriegelten Luxuswelt des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, wo Privatjets und Luxuslimousinen zum Standardinventar gehören, wird einmal mehr die Zukunft der Menschheit geplant – natürlich nur zu unserem Besten, wie uns die selbsternannte Elite versichert. Der jüngste Coup der Globalisten ist dabei von besonderer Dreistigkeit: die Verschmelzung von Klimapolitik mit DEI-Ideologie zu einem Instrument der systematischen Enteignung des Westens.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Das WEF präsentierte kürzlich seine dystopische Vision einer “gerechteren” Weltordnung – ein perfides Konstrukt aus Klimahysterie und neomarxistischer Umverteilungsideologie. Der Plan ist so durchsichtig wie gefährlich: Unter dem Deckmantel der Klimarettung soll ein globales Zwangssystem entstehen, das westliche Nationen durch drakonische CO2-Steuern zur Ader lässt. Die fadenscheinige Begründung: Der Wohlstand der Industrienationen basiere auf der Ausbeutung ärmerer Länder, die nun unter den Folgen des Klimawandels litten.

Besonders dreist ist die selektive Verwendung wissenschaftlicher Daten. Die Klimaaktivisten im Designeranzug stützen ihre Weltuntergangsprognosen auf Temperaturaufzeichnungen seit 1880 – ein lächerlich kurzer Zeitraum in der Erdgeschichte. Dass unser Planet in der Vergangenheit weitaus drastischere Klimaschwankungen ohne menschliches Zutun erlebt – und überlebt – hat, wird geflissentlich ignoriert. Die viel beschworene Korrelation zwischen CO2-Ausstoß und Erderwärmung erweist sich bei genauerer Betrachtung als wissenschaftliche Seifenblase.

Die wahre Agenda hinter der “grünen Transformation” ist die systematische Zerstörung wirtschaftlicher Unabhängigkeit. Kleine und mittlere Unternehmen, das Rückgrat westlicher Volkswirtschaften, sollen durch erdrückende Regulierungen und Abgaben in die Knie gezwungen werden. Überleben werden nur die Großkonzerne, die bereits jetzt in unheiliger Allianz mit der Politik agieren.

Was sich als “Inclusive Capitalism” tarnt, ist in Wahrheit der Versuch, ein neo-feudalistisches System zu etablieren. Die selbsternannten Klimaretter aus Davos träumen von einer Welt, in der sie als wohlwollende Oberherren über eine entmündigte Masse herrschen. Die Parallelen zum mittelalterlichen Ablasshandel sind unübersehbar: Statt Sünden werden heute CO2-Emissionen freigekauft.

Besonders perfide ist die systematische Attacke auf den Mittelstand. Die geplanten CO2-Steuern werden nicht etwa die Privatjet-Elite treffen, sondern den Handwerker, die Einzelhändlerin, den Kleinunternehmer. Während die Davos-Clique über “Klimagerechtigkeit” philosophiert, droht die wirtschaftliche Basis ganzer Gesellschaften wegzubrechen.

Mit geschickter Rhetorik wird die Agenda als alternativlos und moralisch geboten dargestellt. Wer Kritik übt, wird als “Klimaleugner” oder “Fortschrittsfeind” diffamiert. Dabei zeigt gerade die Verschmelzung von Klimapolitik und DEI-Ideologie, dass es hier nicht um Umweltschutz geht, sondern um soziale Kontrolle.

Die propagierte “Transformation” bedeutet nichts anderes als den Verlust individueller Freiheiten. Unter dem Banner der Nachhaltigkeit soll bestimmt werden, wie wir leben, was wir essen, wie wir uns fortbewegen. Die “Expert:innen” des WEF maßen sich an, besser zu wissen, was gut für uns ist, als wir selbst.

Die versprochenen Hilfsgelder für Entwicklungsländer werden in einem Sumpf aus Korruption und Misswirtschaft versickern. Profitieren werden nicht die Armen, sondern internationale Konzerne, NGOs und korrupte Eliten. Es ist ein gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben, getarnt als humanitäre Hilfe.

Besonders alarmierend ist die schleichende Aushöhlung demokratischer Strukturen. Wichtige Entscheidungen werden zunehmend in nicht gewählten Gremien wie dem WEF getroffen, fernab jeder demokratischen Kontrolle. Die “Stakeholder-Demokratie”, von der das WEF schwärmt, ist nichts anderes als die Herrschaft der Konzerne.

Was in Davos als Rettungsplan für den Planeten verkauft wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als dreister Versuch einer globalen Machtergreifung. Die Kombination aus Klimahysterie und DEI-Ideologie ist das trojanische Pferd, mit dem die Grundfesten westlicher Gesellschaften geschleift werden sollen. Es ist höchste Zeit, diesem gefährlichen Treiben Einhalt zu gebieten und die wahren Motive der selbsternannten Weltenretter zu entlarven.

Die Frage ist nicht mehr, ob wir uns dieser Entwicklung widersetzen sollten, sondern wie wir unsere Freiheiten und unseren Wohlstand vor den Übergriffen einer globalistischen Elite schützen können. Die Geschichte lehrt uns: Wenn Eliten anfangen, das Volk “zu seinem eigenen Besten” umerziehen zu wollen, ist höchste Wachsamkeit geboten.

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