Nicht nur die FPÖ, sondern auch die maßnahmenkritische Partei MFG reagierte prompt auf die Erkenntnisse, die bei der gestrigen Pressekonferenz über toxische Inhaltsstoffe in den Corona-Schnelltests erörtert wurden. MFG-Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler ist von Beruf biomedizinische Analytikerin und selbst Mutter zweier Kinder. Sie sieht akuten Handlungsbedarf und rät Eltern als erste Maßnahme dazu, den Schulen die Erlaubnis zum Testen ihrer Kinder zu entziehen. Zu diesem Zweck werden bereits spezielle Formulare angeboten.
Im Folgenden lesen Sie die entsprechende Pressemitteilung der MFG Oberösterreich (via ots):
„Ein fahrlässiger Anschlag auf die Gesundheit unserer Kinder“
Als geradezu „skandalös“ bezeichnet MFG–Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler „den grob fahrlässigen und ignoranten Umgang mit den millionenfach vertriebenen, hoch toxischen Corona-Schnelltests“. Die MFG wird daher am 29.09.2022 das Thema in den Oö. Landtag bringen!
„Schließlich geht es bei der der Zusammensetzung der Lösungsflüssigkeit sowie dem Umgang mit den sogenannten „Nasenbohrertests“ um die Gesundheit unsere Kinder, die vielerorts dreimal wöchentlich – auf politischen Befehl – mit dieser ‚Giftbrühe‘ in Berührung kommen“, empört sich Dagmar Häusler, im Beruf biomedizinische Analytikerin und selbst Mutter von zwei Kindern.
Im Fokus unterschiedlicher giftiger Inhaltsstoffe der Covid-Schnelltests befindet sich unter anderem Natriumacid (Na3N), beinahe so giftig wie Zyankali, jedoch wesentlich länger wirksam. Nach häufigem Kontakt – es reicht eine Berührung mit der Haut (!) – , kann sich in einem Zeitraum von bis zu 20 Jahren dadurch Krebs entwickeln. „Rein rechtlich geht es bei solchen Giftstoffen daher auch um derart schwerwiegende Sachverhalte wie ‚Gefahr im Verzug‘ und die ‚Verletzung des Kindeswohls‘, daher herrscht akuter Handlungsbedarf“, so Dagmar Häusler.
Noch schnell bei Gesetzen getrickst
Offenbar wurden vor dem Start der Testkampagnen noch schnell im Hinterzimmer Gesetze geändert, um „unpassende“ Rechtsvorschriften auf den gewünschten Effekt hinzubiegen. Hier wurden nach dem Gesetz gegebene Schutzmechanismen so modifiziert, dass sie im Falle etwaiger auftretender Notstände keine Anwendung finden. In diesem Fall können – sonst ausschließlich medizinischem Personal vorbehaltene Verfahren – auch Laien zugemutet werden. Daher verwundert es auch nicht, dass weder der Hersteller, der Beipacktext noch das Gesundheitsministerium, das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) oder die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) die nötigen Informationen über die Inhaltsstoffe liefern.
Erste Hilfe für Betroffene
„Als schnelles Rechtsmittel für besorgte Eltern, deren Kinder aktuell zu den „Nasenbohrertests“ genötigt werden, bietet die Webseite https://www.testfrei-gesund.at entsprechende Formulare an, die Eltern ermöglichen, dem Gesundheitsministerium – aufgrund fehlender Sicherheit der Testmittel – die Erlaubnis zu entziehen ihr Kind zu testen“, empfiehlt Dagmar Häusler den Betroffenen.
Die Formulare finden Sie unter folgendem Link: https://www.testfrei-gesund.at/downloads/