Gezielte Kriminalisierung der Impfkritiker? Ein offener Brief zum Suizid einer Impfärztin

Bild: Canva

Während der Mainstream den Freitod der oberösterreichischen Impfärztin – jenseits aller moralischen Werte und geltenden Presserichtlinien – hoch motiviert durch die Manege treibt und dadurch die Verhetzung Millionen Corona-Ungeimpfter kräftig anheizt, hat sich nun eine Gruppe Impf- und Maßnahmenkritiker in einem offenen Brief dazu geäußert.

Ein Bericht von Edith Brötzner

Scharf kritisiert wird nicht nur die fehlende Objektivität und unzureichende Aufklärung der genauen Todesumstände, sondern auch die instrumentalisierte und pauschale Diskreditierung aller Corona-Maßnahmen- und Impfgegner. Gefordert wird in dem offenen Brief die gewissenhafte und restlose Aufklärung des objektiven Sachverhalts:

„Anlässlich des bedauernswerten Todes der jungen und sehr engagierten Ärztin Dr. Lisa-Maria Kellermayr erklären nachstehende 30 UnterzeichnerInnen:
Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt den Angehörigen, Freunden und vielen Patienten von Frau Dr. Kellermayr. Sie sind aktuell die wahren Leidtragenden! Auch aus diesem Grund sprechen wir uns deutlich gegen die politisch-mediale Vereinnahmung des Todes von Lisa-Maria Kellermayr aus, bevor nicht eine angemessene Trauerzeit verstrichen und der objektive Sachverhalt aufgeklärt ist.
Die monströsen und extrem menschenverachtenden, anonymen Drohmails gegen Fr. Dr. Kellermayr, die diese auf ihrer Webseite Ende Juli 2022 veröffentlichte, haben nichts, aber auch gar nichts mit den berechtigten Protesten Hunderttausender Österreicher gegen die Corona-Politik zu tun. Diesen Vorwurf weisen wir aufs Schärfste zurück! Denn wir kämpfen nicht gegen, sondern für die Meinungsfreiheit und die Menschenrechte aller Menschen; und das erfolgreich, wie die Aufhebung des verfassungswidrigen Impfpflichtgesetzes beweist.

„Wir verurteilen jede Form von Bevormundung, Bedrohung und Psychoterror.“

Wir Corona-Maßnahmenkritiker stehen für Freiheit, Selbstbestimmung bei der Wahl der Therapien, demokratische Werte, ein friedliches Miteinander, Leben und Leben lassen und Entscheidungsfreiheit. Darum verurteilen wir jede Form von Bevormundung, Drohungen und Psychoterror nicht nur gegen Ärzte, sondern generell gegen alle Menschen. Wir sind uns allzeit vollkommen bewusst, dass die teils negativen Meinungen von Dr. Lisa-Maria Kellermayr über die Corona-Maßnahmengegner keinesfalls schreckliche Drohbriefe rechtfertigen können. Wir sind entsetzt über diese Droh-Mails und finden es absolut unverständlich, dass die zuständigen Behörden trotz bereits früherer Medienberichte keinerlei wirksame Ermittlungsschritte gegen den Verfasser besagter Mails gesetzt haben. Dies, obwohl der Verfasser dem Standard gemäß eigener Aussage als bayrischer Staatsbürger bekannt war und es offenbar auch ähnliche Mails aus anderen „anonymen“ Quellen gibt.

Bei derart bedrohlichen Aktionen, gegen wen und warum auch immer, handelt es sich eindeutig um Akte des Psychoterrors, die zum Schutz sowohl der unmittelbar Betroffenen als auch der Gesellschaft insgesamt nachhaltig zu verfolgen sind. Generell ist zu hinterfragen, warum sofort jegliches Fremdverschulden am Tod von Dr. Lisa-Maria Kellermayr ausgeschlossen wurde. Kriminalistische Ermittlungen dauern üblicherweise Monate bis manchmal sogar Jahre. Frau Dr. Kellermayr vertrat früher eine erfolgreiche Alternativtherapie zu den Impfungen (Medikamente mit dem Wirkstoff Busedonid) und wurde erst ab einem gewissen Zeitpunkt zur demonstriert tatkräftigen Impfärztin. Unserer Beurteilung zufolge war Frau Dr. Kellermayr eine sehr gute Ärztin, die selbst zum Opfer einer politisch-medialen Propaganda wurde und letztlich als Sündenbock herhalten musste, dem jede adäquate staatliche Hilfe verweigert wurde. Dieses Faktum vermögen die nachträglichen Heucheleien nicht zu beschönigen!

Pauschale Diskreditierung aller Corona-Maßnahmen- und Impfgegner

Insgesamt müssen wir leider feststellen, dass der ganze Fall, der ja schon eine längere Vorgeschichte hat, nunmehr zur pauschalen Diskreditierung aller Corona-Maßnahmen- und Impfgegner instrumentalisiert wird. Damit stellt sich die Frage einer möglichen Inszenierung zur Erzielung einer bestimmten Wirkung. Und wer davon profitiert.

Wir stellen daher erstaunt fest, dass die unzähligen, seit mehr als einem Jahr eintretenden, teilweise massiven Impfschäden in der Bevölkerung bis hin zu Todesfällen zwar bestens dokumentiert sind, jedoch in der Diskussion darüber so ausgeblendet werden, wie es sonst nur in totalitären Systemen üblich ist. Es läuft eine penetrante politisch-mediale Inszenierung, mit welcher der tragische Todesfall einer jungen Ärztin offenbar instrumentalisiert wird, um Corona wieder zum gesellschaftlichen Unterdrückungsinstrument zu machen. Hierbei fallen drei Umstände besonders auf. Erstens ist der gesetzliche Impfzwang nicht mehr in Kraft, und selbst der grüne Gesundheitsminister widersetzt sich einigen der irrationalen Zwangsmaßnahmen. Dies ist zweitens darauf zurückzuführen, dass die Bevölkerung Corona aufgrund des objektiven Datenmaterials korrekt als durchschnittliche Grippe wahrnimmt. Darum fühlen sich drittens die Gegner der Selbstbestimmung offenbar genötigt, wieder einmal das Klima der Angst durch die Etablierung von Feindbildern und Bedrohungsszenarien herzustellen.

Restlose Aufklärung gefordert

Zusammenfassend ist zu konstatieren, dass über den Tod von Frau Dr. Kellermayr weder eine medizinische noch eine kriminologische Beurteilungsgrundlage vorliegt, die es rechtfertigen könnte, politische Schlüsse zu ziehen oder gar pauschale Schuldzuweisungen vorzunehmen. Wir fordern daher die in einem liberalen Rechtsstaat übliche gewissenhafte und restlose Aufklärung des objektiven Sachverhalts!“

Initiiert wurde der Brief von Inge Rauscher und Mag.a Monika Donner.

Dr.med. Petra BAUMGARTNER, Notärztin
DDr.med. Jaroslav BELSKY, Zahnarzt und Mikrobiologe
Dr. Klaus BIELAU, Praxis für Homöopathie, Sachverständiger für Impfungen und Impfschäden
Hannes BREJCHA, Demo-Organisator, FAIRDENKEN
Edith BRÖTZNER, Unternehmerin und Journalistin
Horst DETTELBACHER, Geometer, Hauptmann a.D.
Mag.a iur. Monika DONNER, Juristin, dipl. Lebensberaterin, Ministerialrätin a.D. 
Björn EYBL, Masseur und Naturpraktiker
Dr.med. Josef KASHOFER
Viktor KOSCHELU, gewerblicher und Heilmasseur
Christine LAMBECK, Huf-Therapeutin und Aktivistin
Mag.rer.nat. Erika LANG, MAS – Mikrobiologin und Erwachsenenbildnerin
Mag. Markus LECHNER, Sozial- und Wirtschaftswissenschafter
Franziska LOIBNER, Obfrau des impfkritischen Vereins AEGIS-Österreich
Mag. Claudia MILLWISCH, European Forum for Vaccine Vigilance
Mag. Hermann H. MITTERER, Oberst im ÖBH, Mitbegründer der „Beamten für Aufklärung“
Agnes OBERMÜLLER, Sympathisantin
Dr.med.vet. Franz-Joseph PLANK, Tierarzt und Tierschützer, ANIMAL SPIRIT
Inge RAUSCHER, Initiative Heimat & Umwelt, Redaktion WEGWARTE
Mag. Kata REITHOFER, psychol. Beraterin, „Generationen Verein-t“
Doz. Dr.med. Gerd REUTHER, Radiologe, Buchautor
Martin RUTTER, MEGADEMO-Initiastor, www.impfopfer.infowww.direktdemokratisch.jetzt
Monika SOMMER-KOZAK, Aktivistin
Michael SPERL, Aktivist
Ing. Ernst STEINWENDER, Redaktion INTER-INFO
Margit STEINWENDER, Unternehmerin
Ingrid WEBER, Gesundheitstrainerin
Hon.Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr. Heinrich WOHLMEYER, ehem. Präsident der Österr. Gesellschaft für Biotechnologie
Mag. Christian ZEITZ, Wiener Akademikerbund
Renate ZITTMAYR, Landwirtin und Aktivistin

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