Der Laptop-Skandal um seinen Sohn Hunter und die dubiosen China-Connections der Biden-Familie selbst könnten Joe Biden unter Umständen das Amt kosten. Der US-Staatschef gerät zunehmend unter Druck, nachdem immer mehr kompromittierende Details ans Tageslicht kommen. Es droht ein beispielloser Politik-Skandal.
Es ist ja nicht so, dass Joe Biden nicht schon nachweislich seit Jahren Dreck am Stecken hätte. Es ist beispielsweise schon lange bekannt, dass er als US-Vizepräsident den damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko im Zuge des Burisma-Korruptionsskandals erpresste, um seinen Sohn Hunter aus der Schusslinie zu bringen. Auch seine scheinbar pädophilen Tendenzen sorgen immer wieder für unangenehme Schlagzeilen (auch wenn natürlich die ganzen sogenannten „Faktenchecker“ versuchen, ihn reinzuwaschen) – ähnlich wie bei seinem in Sex- und Drogenskandale verstrickten Sohn Hunter, gegen den derzeit ermittelt wird.
Doch „Sleepy Joe“ hat derzeit noch mehr Probleme. So laufen momentan Untersuchungen wegen seiner dubiosen China-Connections und dessen Familien-Geschäften. Ein Whistleblower der US-Steuerbehörde sorgt hier für mächtig Ärger. Hinzu kommt die Verschwörung in Bezug auf Hunter Bidens Laptop-Skandal, die unter Initiative vom derzeitigen Außenminister Antony Blinken in Zusammenarbeit mit 51 aktiven und ehemaligen Geheimdienstmitarbeitern zu einer unglaublichen Desinformationskampagne („Die Russen waren’s!“) pervertiert wurde.
Das Ganze geht mittlerweile so weit, dass die Republikaner ein Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden einleiten wollen. Der Hauptvorwurf: Die Bidens hätten das Weiße Haus an das kommunistische China verkauft. Sollten sich die Anschuldigungen erhärten, wäre dies der größte Politikskandal in den Vereinigten Staaten aller Zeiten.