Beim A-WEF im Dezember waren die Konferenzteilnehmer sich einig: Im Kampf gegen die Agenda der Globalisten muss die alternative Medienszene zusammenhalten. Daher fand Ende Januar das erste Vernetzungstreffen der Chefredakteure freier Medien statt. Das Ziel: eine Strategie für den nächsten Großangriff des Systems besprechen.
Presseaussendung von AUF1:
„Das System darf die Menschen nie wieder durch Desinformation überrumpeln!“
Die alternative Medienszene rückt im Kampf gegen den Great Reset enger zusammen: Ende Jänner fand eine erste Chefredaktions-Konferenz der alternativen Medien statt. Ein Vernetzungstreffen mit dem Ziel, ein unbürokratisches Krisen- und Notfall-Instrument zu schaffen, um bei einem neuerlichen Großangriff des Systems nach der Blaupause Corona rasch wichtige Informationen und Rechercheergebnis austauschen und veröffentlichen zu können.
Vernetzung gegen die Agenda
„Diese Konferenz abzuhalten war eines der Ergebnisse des A-WEF Treffens in Prag im Dezember 2024“, sagt A-WEF Initiator Stefan Magnet. „Die Teilnehmer dort waren sich alle einig, dass nur eine vernetzte alternative Medienszene der Globalistenagenda etwas entgegenzusetzen hat.“ Bei dieser virtuell abgehaltenen Sitzung nahmen Vertreter reichweitenstarker Portale wie Kla.TV, Report24, Apolut, Compact, pi-news, Deutschlandkurier, Nuoviso oder AUF1 teil. Auch namhafte Medienmacher wie Paul Brandenburg, Michelle Gollan, Robert Stein, Frank Höfer und Kayvan Soufi-Siavash folgten der Einladung des A-WEF-Vordenkers Stefan Magnet.
Getrennt berichten, vereint schlagen
Die Konferenz verlief effizient und zielgerichtet. Unter anderem wurde festgelegt, dass nach der Devise „Getrennt berichten, vereint schlagen!“ künftig im Notfall Informationen und Rechercheergebnisse ausgetauscht und damit die Schlagkraft der Aufklärung verbessert werden soll.
Die Teilnehmer nominierten zudem weitere Medienmacher, die nun für die nächste Sitzung eingeladen werden, um die Vernetzung weiter auszubauen. Die alternative Mediengruppierung wird sich ab nun regelmäßig oder eben anlassbedingt zusammenfinden, um sich über Entwicklungen rund um den Great Reset abzustimmen und die Vernetzung weiter zu verdichten. Stefan Magnet: „Das System darf die Menschen nie wieder durch Desinformation überrumpeln!“