Gesundheitsminister von Florida: „Niemand sollte sich mehr impfen lassen!“

Bild: Joseph A. Ladapo, MD, PhD, ist der "State Surgeon General" von Florida. Bild: Regierung Florida

In einer Ansprache erklärte der Gesundheitsminister von Florida, Joseph A. Ladapo, dass die neuartigen Covid-„Impfungen“ ein besonders problematisches Sicherheitsprofil aufweisen. Das US Gesundheitsministerium tobt und wies Ladapo schriftlich zurecht: Seine Aussagen wären eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit.

Ladapo wurde 2021 vom republikanischen Gouverneur von Florida, dem zukünftigen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Ron DeSantis, zum Surgeon General ernannt, was in etwa der Position eines Gesundheitsministers entspricht.

Im Vorjahr veröffentlichte Ladapo einen Gesundheitsleitfaden, in dem von Corona-Impfungen für gesunde Kinder abgeraten wurde. Er widersprach damit der vorgeschriebenen öffentlichen Einheitsmeinung, die auch in den USA die medizinisch sinnlose und gefährliche Kinderimpfung empfiehlt.

Report24 berichtete: Gesundheitsministerium von Florida veröffentlicht Impfwarnung: Ärzte müssen Patienten aufklären. Ladapo riet Männern bis 39 Jahren generell von der Impfung ab, da vor allem in dieser Bevölkerungsgruppe eine Steigerung von 84 Prozent bei Todesfällen durch Herzerkrankungen nachweisbar ist.

Unter Berufung auf eine in Lancet publizierte Studie erklärte Ladapo, dass der Infektionsschutz nach einer Covid-Impfung sogar abnehmen würde. Nach sieben Monaten soll nach dieser Studie das Infektionsrisiko sogar ansteigen, was bedeutet, dass Geimpfte häufiger an Covid erkranken würden als Ungeimpfte. (Dies entspricht im Grunde genommen ja den für jedermann subjektiv wahrnehmbaren Gegebenheiten, wenn man nur ein wenig die Augen offen hält.)

Das von den extrem linksgerichteten Demokraten unter Joe Biden geführte Gesundheitsministerium ist über die Politik und Äußerungen Ladapos entsetzt. In einem Schreiben erklärten die Verantwortlichen, dass seine Aussagen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen würde. Florida ist einer der US-Bundesstaaten, die sich dem Corona-Diktat am wenigsten unterwerfen wollten. Maßnahmen endeten früh, es gibt Gesetze gegen die Diskriminierung von Ungeimpften. Sowohl die Wirtschafts- als auch die Gesundheitsdaten zeigen, dass dies der richtige Weg war – Florida kann mit seinem Sonderweg im Vergleich als „Schweden“ der USA angesehen werden.

Absurderweise behaupteten die Funktionäre der FDA entgegen aller Fakten, dass unter Geimpften viel weniger Probleme mit Herzinfarkten auftreten würden als bei Ungeimpften. Dies zeigt, dass der Kampf um die Deutungshoheit rund um die behauptete Corona-Pandemie noch lange nicht vorüber ist. Bis zu einer Aufarbeitung vor ordentlichen Gerichten wird man der Bevölkerung noch viele Unwahrheiten zumuten. Es liegt an jedem Einzelnen, sich zu informieren und die notwendigen Schlüsse zu ziehen.

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