Wie gefährlich ist das Spenderblut von Impflingen? Darüber wird in kritischen Kreisen debattiert, während das medizinische Establishment jedes Risiko leugnet, ohne Belege für die Sicherheit der Spenden angeben zu können. Japanische Wissenschaftler haben nun in einer Preprint-Studie die potenziellen Gefahren von Blutspenden von insbesondere frisch geimpften Personen erörtert und fordern überfällige Untersuchungen und Kontrollmaßnahmen ein. Betroffen sind dabei nicht nur Blutspenden, sondern auch Knochenmark- und Organspenden.
Im Rahmen der Arbeit „Concerns regarding Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients and Proposals for Specific Measures“ greifen Wissenschaftler rund um Jun Ueda die bestätigten Schadwirkungen der Covid-mRNA-Vakzine auf und erörtern, inwieweit sich daraus Risiken für Patienten ergeben, die kontaminierte Blutspenden erhalten. Die Zusammenfassung des Reviews lautet wie folgt:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Coronavirus-Pandemie für das Jahr 2020 ausgerufen, und ein globales genetisches Impfprogramm wurde als grundlegende Lösung rasch umgesetzt. Viele Länder auf der ganzen Welt haben jedoch berichtet, dass sogenannte genetische Impfstoffe, z. B. solche mit modifizierter mRNA, die für das Spike-Protein kodiert, und Lipid-Nanopartikeln als Verabreichungssystem, nach der Impfung zu Thrombosen und anschließenden kardiovaskulären Schäden sowie zu einer Vielzahl von Krankheiten geführt haben, die alle Organe und Systeme, einschließlich des Nervensystems, betreffen. Ausgehend von diesen Umständen und der Fülle der in jüngster Zeit bekannt gewordenen Beweise machen wir in diesem Artikel Mediziner auf die verschiedenen Risiken aufmerksam, die mit Bluttransfusionen verbunden sind, bei denen Blutprodukte verwendet werden, die von Personen stammen, die lange an COVID gelitten haben, und von genetisch geimpften Personen, einschließlich derer, die mRNA-Impfstoffe erhalten haben, und wir machen Vorschläge für spezifische Tests, Testmethoden und Vorschriften, um diesen Risiken zu begegnen. Wir erwarten, dass dieser Vorschlag als Grundlage für die Diskussion über den Umgang mit dem Post-Impf-Syndrom und seinen Folgen nach diesen genetischen Impfprogrammen dienen wird.
Während das Establishment stets abwiegelt und sich darauf beruft, dass ja keine Belege für Schäden nach Bluttransfusionen von geimpften Spendern existieren würden, fehlt es in Wahrheit an Sicherheitsnachweisen: Alle möglichen Risiken werden ausgeblendet und entsprechend gar nicht erforscht. Die Wissenschaftler warnen:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein unbestreitbares Risiko besteht, dass Patienten Probleme bekommen, wenn sie Blutprodukte erhalten, die aus Blut gewonnen wurden, das zumindest in einem kurzen Zeitraum nach der genetischen Impfung entnommen wurde. Obwohl derzeit nicht bekannt ist, ob durch die Transfusion von Blutprodukten, die von Empfängern genetischer Impfstoffe stammen, Sekundärschäden verursacht werden, ist es notwendig, dass medizinische Einrichtungen und Verwaltungsorganisationen reagieren und kooperativ untersuchen, wobei sie verschiedene Möglichkeiten im Auge behalten müssen, denn Mechanismen wie die Toxizität des Spike-Proteins selbst und die Auswirkungen von LNPs und modifizierter mRNA auf die Immunantwort sind noch nicht vollständig geklärt und werden noch untersucht.
Die Autoren verweisen im Detail auf Risikofaktoren der mRNA-Vakzine durch schädliche Effekte der Spike-Proteine selbst sowie durch Mikrothromben, die sich durch sie gebildet haben und die sich im Blutprodukt befinden. Auch immunologische Abnormalitäten infolge der Impfung hält man für bedenklich, da diese Infektionen begünstigen, die der Spender womöglich in Ermangelung von Symptomen nicht wahrnimmt, die aber vulnerable Empfänger schädigen können. Weitere Risiken stellen laut Ueda und Kollegen die Lipid-Nanopartikel und die künstliche Impf-mRNA selbst dar.
Im Rahmen eines korrekten Risikomanagements müssten potenzielle Risiken eigentlich durch Tests und Studien identifiziert, systematisch untersucht und durch entsprechende Maßnahmen kontrolliert werden. Das findet jedoch in keiner Weise statt. Der Impfstatus spielt bei Blutspenden keine Rolle, Spenden sind schon kurze Zeit nach der Impfung wieder erlaubt, ob im Blut beispielsweise Spike-Proteine nachweisbar sind, wird nicht überprüft. Potenzielle Gesundheitsgefahren, die sich daraus ergeben könnten, werden gänzlich außer Acht gelassen.
Die Wissenschaftler warnen, dass Blut, das Spike-Proteine oder mRNA der Impfung enthält, entsprechend gefiltert werden müsste – doch dafür existieren keine wirksamen Verfahren. Deswegen empfehlen sie, diese Blutspenden lieber zu vernichten, bis eine Lösung für dieses Problem gefunden wird. Um Probleme von vornherein zu vermeiden, sollte der Impfstatus potenzieller Spender stets erhoben werden.
Um medizinische Unfälle, die durch kontaminiertes Blut verursacht werden, zu vermeiden und zu reduzieren, ist es in jedem Fall wichtig, dass zum Zeitpunkt der Blutentnahme die Anamnese und die Häufigkeit der genetischen Impfungen bestätigt werden, und diese Informationen sollten als offizielle Aufzeichnungen dokumentiert und sowohl von medizinischen als auch von staatlichen Organisationen verwaltet und gespeichert werden.
Man sollte meinen, wer von der Sicherheit der Impfung überzeugt ist und Blutspenden entsprechend für unbedenklich hält, hätte kein Problem damit, das durch entsprechende Untersuchungen zu belegen, doch man scheint sich um diese Debatte drücken zu wollen. Wie Ueda et al. anmerken, beziehen die potenziellen Risiken sich auf jede Art von medizinische Spende – auch auf Organe oder Knochenmark. Die Wissenschaftler betonen, wie ernst die bereits belegten Schadwirkungen der genetischen Impfstoffe sind und fordern, dass endlich konkrete Schritte unternommen werden, um Risiken und Gefahren für Patienten zu identifizieren und zu kontrollieren.