Geschädigte an der Nase herumgeführt: Jetzt verschwinden Impf-Akten aus Impfzentren

Bild: freepik / megafilm

Immer mehr Menschen ahnen, dass ihre aktuellen gesundheitlichen Probleme eine Folge der Corona-Impfkampagnen sind. Um dies untersuchen zu lassen bzw. auch rechtliche Ansprüche geltend zu machen, benötigen sie vollständige medizinische Unterlagen. Zu Beginn steht die Dokumentation der Impfung. Genau diese Patientenakten sind nun zu Tausenden aus den Impfzentren in Brandenburg verschwunden. Die Betroffenen haben einfach Pech gehabt.

Wie das deutsche Alternativmedium Apollo News ausführt, sind in Brandenburg tausende Impf-Akten scheinbar spurlos verschwunden. Der Skandal wurde in der Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses aufgedeckt, der – einzigartig – im dortigen Landtag auf Betreiben der AfD stattfindet.

Der Geschäftsbereichsleiter der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, Lutz Freiberg, sagte aus, dass er nicht wisse, was mit den Akten passiert sei. Er und die KVBB wären dafür auch nicht zuständig. Dem gegenüber erklärt Apollo News, dass das Land die KVBB mit der Aufgabe betraut habe, die Betreiber dieser Impfzentren auszuwählen. Somit habe die Vereinigung auch die Aufsicht – und die Verantwortung für die sachgemäße Durchführung und Aufbewahrung der Dokumentation.

Freiberg konnte auch nicht beantworten, wer seiner Ansicht nach sonst für diese Dokumente zuständig wäre und wo sie gegenwärtig lagern könnten. Dabei handelt es sich um sensible Patientenakten mit Gesundheitsinformationen, die per Gesetz besonders zu schützen sind.

Für vermeintlich oder tatsächlich Impfgeschädigte ist dieser Sachverhalt äußerst problematisch. Um vor Behörden oder gar vor Gericht nachweisen zu können, dass man einen Anspruch auf Entschädigung hat, ist zunächst der gesamte Vorgang ordentlich dokumentiert vorzulegen. Die Unterlagen würden den Zeitpunkt der Impfung, die Aufklärung und die Einwilligung darin, die Aufklärungszeiten und die darin behandelten Risiken sowie den verwendeten Impfstoff und die Charge dokumentieren.

Wenn bereits die Akten zur Impfung fehlen, entstehen nahezu unlösbare Schwierigkeiten. Man ist auf das Wohlwollen der Gerichte angewiesen oder muss Zeugen beibringen, um die Impfung und die Umstände überhaupt darstellen zu können.

Besonders interessant ist, dass die Akten nach den Impfungen nicht in den Impfzentren verblieben. So wäre jeden Tag ein Lkw vorgefahren und habe diese Papiere abgeholt. Niemand konnte beantworten, wer diese Transporte beauftragt hat und wohin die Dokumente verbracht wurden. Auch dieser Vorgang ist im Hinblick auf die sensiblen Inhalte der Akten höchst skandalös, möglicherweise ein Vergehen oder gar eine Straftat.

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