Während die Deutschen mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen und mit immer mehr und immer höheren Steuern, Abgaben und Umlagen ausgepresst werden sollen, scheint der Geldhahn der Bundesregierung für internationale Prestigeprojekte ungebremst zu sprudeln – zugunsten von Stiftungen wie der Gates Foundation und der Open Society Foundation.
Laut einer offiziellen Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD flossen bzw. fließen zwischen 2021 und 2027 allein 630 Millionen Euro aus deutschen Steuergeldern an die Bill & Melinda Gates Foundation.
Bill Gates hat große Teile seines Vermögens in seine Stiftung ausgelagert: ein steuerlich vorteilhafter Schritt, der ihm Einfluss und Imagepflege beschert. Die philanthropische Maske kann Gates spätestens seit den Corona-Jahren aber nicht mehr erfolgreich aufrechterhalten. Er gilt inzwischen vielfach nur noch als ideologisch und nach Profitinteressen agierender Strippenzieher ohne Respekt vor nationaler Souveränität oder demokratischen Grundprinzipien.
Dass ausgerechnet der deutsche Steuerzahler, der schon für WHO, GAVI und andere Gates-Projekte zahlt, mit weiteren Hunderten Millionen Euro seine Interessen mitfinanzieren soll, wirkt wie ein Hohn – vor allem, wo die Regierung ihr “es ist kein Geld da”-Klagelied in Dauerschleife anstimmt. Natürlich ist Geld da! Nur nicht für die, denen es abgenommen wird.
Globalistische Einmischungen in Dritte-Welt-Ländern
Das größte Projekt, das Deutschland gemeinsam mit der Gates-Stiftung betreibt, nennt sich “Globalvorhaben Ernährungssicherung und Resilienzstärkung”. Dabei mischen sich Bundesregierung und Gates-Stiftung auf Steuerzahlerkosten in die Agrarpolitik ärmerer Länder wie Äthiopien, Malawi oder Madagaskar ein. Deren Politik muss die Deutschen nicht nur nicht interessieren, sie geht sie auch nichts an.
Ein weiterer Posten: 220 Millionen Euro flossen in das Projekt “Globale digitale Transformation”. Ziel: Weltweit digitale Infrastruktur schaffen, aber vor allem im Sinne deutscher Regierungsziele und globalistischer Agenden, etwa zum „Klimaschutz“ oder zum Krieg gegen Russland. Bei Tichys Einblick formulierte man trocken: “Ein demokratischer Staat hilft einem Tech-Milliardär seine Technik zur politischen Manipulation einzusetzen.”
270 Millionen Euro wiederum gehen in ein Gesundheitsprogramm für Äthiopien: die Heimat von WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Der war in seiner Zeit als äthiopischer Gesundheitsminister nicht nur in Menschenrechtsverletzungen verstrickt, sondern berief später ausgerechnet den berüchtigten Diktator Robert Mugabe zum UN-Sonderbotschafter.
Einige Millionen Euro fließen außerdem an die Open Society Foundations für “Globale Partnerschaft für Drogenpolitiken und Entwicklung” sowie an die Ford Foundation für “Partnerships for Prevention of Gender-Based Violence in Southern Africa”. Die Relevanz für die deutsche Bevölkerung? Nicht vorhanden.
Deutsches Steuergeld für globalistische Einmischungen in Nationen, die den unfreiwilligen Geldgebern herzlich egal sein können: Das hat mit Demokratie wenig zu tun. Angesichts explodierender Staatsausgaben, Sonderschulden, zerfallender Infrastruktur, wachsender Unsicherheit und einer maßlosen Überforderung durch die illegale Massenmigration stellen sich viele Bürger längst die berechtigte Frage: Warum versenkt der deutsche Staat Milliarden im Ausland und fördert Stiftungen von Milliardären, statt die eigenen Bürger endlich wieder an erste Stelle zu setzen?
Screenshots aus der Anlage der Anfragebeantwortung:



