Gerinnsel nach Impfung – Nächster Mediziner warnt: „Das Schlimmste kommt erst noch!“

Bilder: Screenshot BitChute, Hintergrund freepik

Blutgerinnsel sind eine „sehr seltene Nebenwirkung“ der Covid-Vakzine – so schallt es aus allen öffentlichen Kanälen. Dass das Risiko der gefährlichen Gerinnungsstörungen gemeinhin stark unterschätzt wird, davor warnten mittlerweile mehrere Mediziner und Wissenschaftler. Gehör finden sie kaum. Anstatt etwa die Warnungen eines Professor Bhakdi zu beherzigen und entsprechende Untersuchungen durchzuführen, startete man medial lieber eine Schmierenkampagne gegen ihn. Mit Repressionen hat auch der kritische kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe bereits Erfahrungen gemacht. Doch auch er bleibt standhaft und warnt vor den Risiken der Impfstoffe: Seine Erfahrungen im Praxisalltag zeigen, dass Gerinnungsstörungen bei Impflingen alles andere als selten sind.

Hoffe äußerte schon früh Kritik an den Impfstoffen, nachdem er schwerwiegende Nebenwirkungen bei Impflingen in seinem Umfeld beobachtet hatte. Daraufhin suspendierten die lokalen Behörden ihn von seiner Arbeit in der Notfallambulanz der städtischen Klinik.

In einem Interview mit der christlichen Aktivistin Laura Lynn Tyler Thompson führt der erfahrene Arzt aus, dass Blutgerinnsel bei Impflingen entgegen medialer Behauptungen keine Seltenheit sind: Untersuchungen der D-Dimere zeigten bei 62% seiner geimpften Patienten Gerinnungsstörungen auf. „Das bedeutet, dass die meisten Menschen Blutgerinnsel bekommen, von denen sie keine Ahnung haben, dass sie sie haben“, erörtert der Mediziner aus Lytton, British Colombia, und bestätigt damit direkt die Warnungen von Professor Sucharit Bhakdi.

Zahlreiche kleine Thrombosen

Der Großteil der gespritzten RNA-Moleküle zirkuliere Hoffe zufolge durch den Blutkreislauf und lande in den winzigen Kapillargefäßen, woraufhin dort eine große Zahl von Spike-Proteinen gebildet werde. Hoffe geht davon aus, dass es sich um Trillionen von Spike Proteinen handelt, die Teil des Gefäßendothels werden. Das führe aufgrund der Beschaffenheit der Proteine zwangsweise zu etlichen mikroskopischen Blutgerinnseln im Kapillarnetzwerk.

Besonders problematisch sei dabei, dass durch Gerinnsel verletztes Gewebe sich nicht zwangsweise regenerieren kann:

Es gibt einige Gewebe im Körper wie Darm, Leber und Nieren, die sich zu einem guten Grad regenerieren können. Aber Gehirn und Rückenmark und Herz, Muskel und Lunge tun dies nicht. Wenn sie beschädigt sind, ist es dauerhaft.

Die jungen Menschen, die an Myokarditis infolge der mRNA-Impfungen erkranken, werden lebenslange Schäden am Herzen davontragen:

Es spielt keine Rolle, wie mild es ist, sie werden nicht in der Lage sein, das zu tun, was sie früher tun konnten, weil sich der Herzmuskel nicht regeneriert. Das ist die erschreckende Sorge.

Mit jeder weiteren Impfdosis wird der angerichtete Schaden obendrein gravierender, denn mit jedem Schuss werden mehr und mehr Kapillaren beschädigt.

Weiterhin führt er aus, er habe allein in seiner Praxis sechs Patienten, die seit ihrer Covid-Impfung nur noch über eine reduzierte Lungenkapazität verfügen: Bei ihnen wurden die Kapillaren der Lunge geschädigt. Steigt daraufhin der Blutdruck in den Lungen, weil das Herz aufgrund der Schädigungen stärker pumpen muss, kommt es langfristig auch zu schweren Herzschäden: „Menschen mit pulmonalarterieller Hypertonie sterben in der Regel innerhalb von drei Jahren an Rechtsherzinsuffizienz.“

„Das Schlimmste kommt erst noch“

Es sind somit nicht allein die kurzfristigen Folgen der Impfung, die den Menschen zu denken geben sollten. Die Langzeitfolgen werden noch um einiges gravierender ausfallen.

Dr. Charles Hoffe vertritt daher die Ansicht, dass das Schlimmste erst noch kommen wird: Im Hinblick auf die Nebenwirkungen der Impfungen sehen wir ihm zufolge derzeitig also nur die Spitze des Eisbergs. Er legt (wie auch Bhakdi) jedem Geimpften nahe, eine Überprüfung der D-Dimere im Blut vornehmen zu lassen, um Gewissheit über eine mögliche Gerinnselbildung zu erlangen.

Dass diese Untersuchung buchstäblich Leben retten kann, wurde auch unserer Redaktion bereits durch Leser rückgemeldet. Dass mahnende Stimmen wie die von Professor Sucharit Bhakdi oder von Ärzten wie Dr. Charles Hoffe, die auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen berichten können, medial unterdrückt werden, grenzt an ein Verbrechen.

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