Gerald Markel: Preisexplosionen bedrohen Existenzen – das Volk muss die Notbremse ziehen!

Bild: Hintergrund via freepik / crsp-media, G. Markel via Screenshot / YouTube

Das Leben in Österreich wird unleistbar – doch die Politik handelt nicht. Unternehmer und Polit-Blogger Gerald Markel ruft die Bürger dazu auf, die Notbremse zu ziehen und die Regierenden mit allen friedlichen und demokratischen Mitteln daran zu erinnern, wem sie zu dienen haben.

Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel

Unerträglich. Es ist unerträglich. So kann es nicht weitergehen – es wird Zeit für die Notbremse. Buon Giorno aus der Toskana wollte ich schreiben, aber es wäre eine Verhöhnung. „Gut“ ist in diesen Tagen kein Morgenbeginn, „buono“ oder „bene“  ist überhaupt nichts an der derzeitigen Situation. 

Während ich die Stunden im Kreise meiner Familie hier in Bella Italia genieße, wird jedes Telefonat mit der Heimat, jede persönliche Nachricht und die allermeisten Beiträge oder Kommentare meiner Leser zu einem Alptraum. 

Mit ungeheurer Geschwindigkeit wird die allgemeine Situation in Österreich unerträglich, es ist nicht mehr zum Aushalten und wir müssen uns der Realität stellen – so kann es nicht weitergehen. Einziger Ausweg – das Volk muss auf allen Ebenen, mit allen friedlichen und demokratischen Mitteln den Druck erhöhen und die Politik zum Handeln zwingen.

Das Leben in Österreich wird unleistbar

Warum? Darum: Das Leben in Österreich wird unleistbar.

Der Weg zur Arbeit, zur täglichen Routine wurde seit Jahresbeginn um 80 Prozent teurer. Die Produktion von Rohöl ist unverändert, der Transport funktioniert und trotzdem sind in Österreich die Preise für Benzin und Diesel in absurden Höhen! (Zum ersten Mal in meinem gesamten Leben tankt man in Italien günstiger als in Österreich!) 

Was tut die schlechteste Regierung aller Zeiten? NICHTS. 

Statt sofort wie Ungarn oder Slowenien die Preise in dieser Ausnahmesituation staatlich zu regulieren und einzufrieren, verhöhnt uns die grüne Fanatikerin mit einer Steuerentlastung, die erstens nur einen Teil der Bevölkerung betrifft, zweitens die Besserverdiener bevorzugt und drittens erst NÄCHSTES Jahr überhaupt spürbar ist! Unerträglich – WEG MIT IHR.

Explodierende Energiepreise sind existenzielle Bedrohung für Bürger und Unternehmen

Energie ist nicht mehr leistbar. Für Millionen Menschen in Österreich sind ab sofort die Energiekosten der direkte Weg in die Armut! Für Zehntausende Unternehmen sind die explodierenden Energiepreise eine existenzielle Bedrohung! Einer meiner Leser (Einkommen 2.100 Euro netto) soll in der Steiermark ab April statt 118 Euro monatlich jetzt plötzlich 591 Euro bezahlen – UNMÖGLICH.

Einer meiner Unternehmerfreunde (Schulbuffets) bekommt in Wien von der Wien Energie einen neuen zweijährigen Vertrag vorgelegt, laut dem der Strompreis von 5,76 Cent auf 28 Cent fast VERSECHSFACHT wird – was sich natürlich auf die Preise für die Konsumenten auswirken wird. Wie sollen sich Eltern 200 Euro Essensgeld pro Kind pro Monat für die Ganztagsschule leisten können? UNMÖGLICH. 

In Salzburg macht das staatliche Energieversorgungsunternehmen einen Sondergewinn von 12 Millionen Euro und verdreifacht trotzdem die Energiekosten der Bürger, in dessen Eigentum die Salzburg Energie steht. Obwohl der Hauptteil der Energie in Salzburg aus Wasserkraft und Biomasse kommt und damit die Erzeugungskosten GLEICHGEBLIEBEN sind, werden die Preise für die Konsumenten in unleistbare Höhen gesteigert! 

Was macht die schlechteste Regierung aller Zeiten, was macht der Gesundheitsfaschist im Wiener Rathaus? Was macht der Impffetischist in Salzburg? NICHTS! 

Obwohl sämtliche Energieversorger in staatlicher Hand sind, denkt kein Politiker daran, SOFORT einen Preisstopp auf Niveau des Vorjahres zu beschließen, die Gewinne an die Eigentümer – AN UNS – auszuschütten und die Belastungen zu reduzieren.

Stattdessen werden in Salzburg Almosen ausgeschüttet, die sich die Bürger selbst bezahlt haben, in der Regierung einfach nur heiße Luft in Pressekonferenzen verbreitet und die Milliardengewinne zum Stopfen der Budgetlöcher des Covid-Wahnsinns kassiert und die Wiener beschränken sich sowieso auf ihren Impffaschismus und die Hysterie rund um die Neue Grippe, um die Stimmen der angstgestörten Psychotiker zu sichern. UNERTRÄGLICH – SIE MÜSSEN ALLE WEG! 

Verzweiflung und Wut in der Bevölkerung

Täglich melden sich verzweifelte Mütter bei mir, die sich zwischen Essen und Kleidung entscheiden müssen. Sämtliche Grundnahrungsmittel sind bis zu 300 Prozent im Preis gestiegen, die Ausgaben des täglichen Lebens sind unleistbar geworden. Alleinerziehende Mütter, alleinverdienende Familienväter, Pensionisten und Freiberufler bis tief hinein in die Mittelschicht sind plötzlich zu Working Poor geworden und sind mit bisher undenkbaren Einschränkungen im täglichen Leben konfrontiert. 

Reparaturen, Investitionen, Neuanschaffungen sind undenkbar, die Grundstimmung schwankt zwischen Verzweiflung und blankem Zorn und die Stimmung in der Bevölkerung war noch nie so schlecht wie heute.

Was machen die inkompetenten, unfassbar unfähigen und völlig empathielosen Gestalten, die FÜR UNS arbeiten sollten und in unserem Namen dieses Land beschützen sollten? Die einen sind weiterhin im völligen Wahnsinn der Covid-Hysterie und der Impfkirche gefangen und weigern sich mit allen Kräften zu realisieren, dass Covid Geschichte und die mRNA-Behandlungen ein kolossaler Flop sind. Und die Anderen hecheln dem internationalen Mainstream hinterher, zerstören die Neutralität Österreichs, jubeln einer der korruptesten Politfiguren der Welt in seiner Kriegstreiberei zu und folgen den westlichen Lemmingen in den ökonomischen Selbstmord der Sanktionen ohne Wenn und Aber.

Statt wie Ungarn, Serbien und andere Nachbarn auf den Schutz der eigenen Bevölkerung zu achten, wird bei uns der Agenda der Familie Soros und ihrer Strippenzieher gefolgt und Österreich in den Abgrund gelenkt! 

Das Volk muss die Notbremse ziehen

Es ist vollkommen UNERTRÄGLICH geworden. So kann es in Österreich nicht mehr weitergehen! 

Die Menschen dieses Landes müssen die Notbremse ziehen. Wir müssen mit allen friedlichen und demokratischen Mitteln unsere Angestellten in Regierungen und Verwaltungen daran erinnern, dass der Staat FÜR UNS arbeitet und FÜR UNS dieses Land verwaltet. Wir sind der Souverän, WIR KOMMEN ZUERST. 

Es ist Zeit, Österreich zu retten. SAVE AUSTRIA. AUSTRIA FIRST. Das sind die Gebote der Stunde – ohne Wenn und Aber.

Ciao ragazzi, schönen Tag trotz allem an Euch zu Hause. 

GM

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