Gerald Hauser: Brüssel ist „Hort des Bösen“ – dort muss Corona-Aufarbeitung beginnen

Nationalratsabgeordneter Mag. Gerald Hauser im Interview (C) Report24.news

Wir haben den bekannten österreichischen Abgeordneten Mag. Gerald Hauser in Wien anlässlich des Corona-Aufklärungssymposiums der Freiheitlichen Partei zum Interview gebeten. Er erklärt, weshalb das Symposium so wichtig war – und dass die Aufklärung sowohl in der EU als auch in Österreich dringend vorangetrieben werden muss. Spätestens nach den RKI-Protokollen sei klar, dass an höchsten Stellen bekannt war, dass das Virus weit nicht so gefährlich war wie behauptet. Die „Pandemie“ war politisch gewollt.

Sehen Sie hier auf Rumble unser etwa 9 Minuten kurzes Interview mit dem Abgeordneten zum Nationalrat und Kandidat für das EU-Parlament Gerald Hauser – oder lesen Sie in Folge das Transkript des Gesagten.

Nach der Veröffentlichung der RKI-Protokolle, und zwar nur einem kleinen Teil, davon vieles geschwärzt, ist klar, dass die Geschichte rund um Corona neu geschrieben werden muss, weil Corona eine politisch gewollte Pandemie war.

Es ist im RKI-Protokoll ja festgehalten, dass die Experten damals festgestellt haben, dass dieser Virus nur mäßig gefährlich ist. Aber steht eben – erschreckend – in diesen Protokollen auch drinnen, dass aufgrund einer Anweisung eines Politikers oder einer politisch höher gestellten Person die Gefährlichkeit von mäßig auf hoch hochskaliert wird. Vier Tage später, nachdem die weltweite Pandemie ausgerufen wurde. Die fatale und die brutale Konsequenz dieser politisch gewollten Hochskalierung ist und war es, dass aus einem ungefährlichen Virus ein hochgefährlicher Virus politisch gewollt produziert wurde. Daran anknüpfend sämtliche Maßnahmen, Entzug der Bürgerrechte, der Menschenrechte, der Freiheitsrechte.

Kongress, um Aufarbeitung zu beginnen

Das Einsperren – alles, was erfolgt ist – war nur möglich, wenn man gesagt hat, dieser Virus ist hochgefährlich und das war politisch gewollt. Das heißt, dass wir von Anbeginn an, ab 2020, Maßnahmen ertragen mussten, vorgegeben von diesen desaströsen Regierungen, mit Unterstützung der Scheinopposition. Auch im österreichischen Parlament. In Wien war die SPÖ noch fürchterlicher, was die COVID-Maßnahmen anbelangt. Und wir haben diesen Kongress, gestern mit Herbert Kickl, Professor Bhakdi, heute wieder den ganzen Tag, mit hochkarätigen Referenten, deswegen organisiert, weil wir schon vorher der Meinung sind und waren, aufgrund unserer vielen Informationen, die wir bereits hatten, dass die Aufarbeitung dieses Corona-Wahnsinns erfolgen muss, die bisher nicht erfolgt ist.

Und die RKI-Protokolle waren der letzte Schub und geben uns in allem recht. Das heißt, die Geschichte rund um Corona muss neu geschrieben werden, es müssen Verantwortliche festgemacht werden, es müssen strafrechtliche Konsequenzen folgen, weil das, was die eigene Regierung unter Führung der ÖVP-Kanzler, zuerst Kurz, dann Nehammer und so weiter, Schallenberg, schrecklich, gegen die eigene Bevölkerung aufgeführt hat, mit dem Freiheitsentzug in diesen Jahren, das muss aufgearbeitet werden. Und das ist der Grund, wieso wir heute hier sitzen, weil viele hochkarätige Experten einen Blick darauf geben, was alles falsch gelaufen ist.

Warum ist es für die Aufarbeitung so wichtig, die FPÖ zu stärken?

Wir haben momentan 16 Prozent im Nationalrat, wir leisten Widerstand, mit Unterstützung mutiger Bürger, der Bevölkerung, die gemeinsam mit uns und mit Unterstützung der neuen Medien, es geschafft hat, diese vollkommenen faktenwidrige Impfpflicht wegzubekommen.

Wir müssen stärker werden, wir müssen Schritt eins, mindestens 25 Prozent erreichen, was wir, Gott sei Dank, erreichen, um zukünftig selber Untersuchungsausschüsse einzuberufen. Und ich verspreche heute und hier, wenn wir diese 25 Prozent plus haben, dann wird es einen Covid-Untersuchungsausschuss geben, wo wir politische Verantwortliche festmachen, wo wir diese Unzeit mit all ihren unerträglichen Maßnahmen aufarbeiten und vor allem Wiedergutmachung für die Bevölkerung einfordern werden. Das ist ja bis jetzt ja überhaupt nicht passiert, man versucht das ganz unter den Tisch zu kehren. Zweitens sind alle Wahlen, die wir dieses Jahr schlagen, mega notwendig und wichtig.

Sperrminorität gegen Verfassungsänderungen angestrebt

Bei der Nationalratswahl wäre es wünschenswert, wenn wir die Sperrminorität im österreichischen Parlament erreichen, das heißt, wenn wir 32 Prozent Zustimmung erreichen, dann haben wir 34 Prozent der Nationalräte im zukünftigen Parlament. Und mit 34 Prozent der Nationalräte können wir Verfassungsgesetze verhindern, neue Verfassungsgesetze verhindern und auch verhindern, dass alte Verfassungsgesetze aufgeweicht und überhaupt, wie beispielsweise die Neutralität abgeschafft werden.

Deswegen 32 Prozent, weil wahrscheinlich die eine oder andere kleine Partei nicht hineinkommt und aufgrund dessen die Mandate wichtiger werden. Also es geht einmal darum, dass die Freiheitliche Partei, gestärkt nach der nächsten Nationalratswahl, so groß sein wird, dass man an uns nicht vorbeikommt, auch wenn wir in keiner Regierung drinnen sind. Untersuchungsausschüsse und Sperrminorität, ganz wichtig.

Wahl zum EU-Parlament: Dort muss aufgearbeitet werden

Nachdem am 9. Juni auch die Wahl zum Europäischen Parlament ansteht, ist es auch dort wichtig, sie fürchten sich ja jetzt schon vor gestärkten Rechtsparteien in Europa. Wieso fürchten sie sich? Weil das Böse, das Übel von Brüssel ausgeht. Wer hat denn die Impfung zugelassen, die vollkommen faktenwidrig ist und war, weil sie weder wirksam noch sicher ist, das wussten sie, da braucht man nur die Protokolle nachlesen. Zugelassen hat diese Impfung die EMA, die Europäische Arzneimittelbehörde, eine Institution Europas.

Im Europäischen Parlament muss aufgearbeitet werden, dieser ganze Wahnsinn, diese Impfstoffbeschaffungen. Ich sage nur beispielsweise, Von der Leyen hat den größten jemals durchgeführten Beschaffungsvorgang als Einzelperson abgewickelt, sie hat sich erlaubt ohne Einbindung von irgendjemand, weder des Europäischen Parlaments noch sonst irgendjemand, noch der Nationalstaaten, 1,8 Milliarden Impfstoffe von Biontech/Pfizer in einem persönlichen Kontakt zwischen ihr und dem Pfizer-Chef Bourla zu bestellen. Gesamtkosten 35 Milliarden Euro.

Beschaffungsprozesse völlig intransparent abgelaufen

All das ist vollkommen intransparent abgelaufen und wir fragen ja auch im österreichischen Parlament immer wieder nach und sagen, bitteschön, wir wollen Informationen zu diesen Impfstoffbeschaffungsvorgängen. Das ist ja unglaublich viel Geld, Geld, das wir nicht haben, verbraucht worden, um Impfstoffe anzukaufen, die weder wirksam noch sicher sind und unglaublich viele Nebenwirkungen haben. Das hat Professor Bhakdi übrigens gestern und auch heute hervorragend aufgezeigt.

Es müssen diese mRNA-Impfstoffe vom Markt genommen werden, das ist diese nächste Forderung, die es gibt, und die besteht, also in Brüssel müssen wir so stark werden, dass wir im Europäischen Parlament die Stimme erheben, nicht nur heben können, sondern auch Abstimmungsvorgänge so weit beeinflussen können, dass sie uns nicht einfach wegwischen können.

Aktuell wird Von der Leyen von 55 Prozent der Mandataren gedeckt

Nur ein Beispiel: 55 Prozent der europäischen Parlamentarier haben Von der Leyen geschützt, weil sie verhindert haben, dass Einzelheiten zu diesen Impfstoffbeschaffungsvorgängen veröffentlicht werden. Das muss man sich mal vorstellen, das Europäische Parlament, 55 Prozent der Parlamentarier sagen, wir tun die Decke des Schweigens über diesen skandalösen Beschaffungsvorgang drüber. 55 Prozent!

Deswegen, geschätzte Bürgerinnen und Bürger, es ist höchst notwendig, dass europaweit und auch in Österreich Parteien, die auf der Seite der Bürger stehen, die Aufarbeitung wollen, beginnend in Brüssel – Brüssel ist der Hort des Bösen – dass wir dort beginnen aufzuarbeiten und im österreichischen Parlament auch aktiv werden können mit 25 Prozent Plus und idealerweise mit der Sperrminorität. Also geschätzte Bevölkerung, wir machen den Job gerne mit euch, aber bitte, ihr müsst uns, ihr müsst uns stärken, damit wir die Möglichkeit haben, die wir derzeit leider nicht haben.

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