Gera: Mitten in der Straßenbahn – Polizeibekannter Georgier zündete Ehefrau an

Bild via unsplash

Horrortat im thüringischen Gera: Am Sonntag (16.03.2025) wurde eine Frau in einer Straßenbahn von einem Mann mit einer Flüssigkeit übergossen und angezündet. Die 46-Jährige wurde lebensbedrohlich verletzt. Der Täter konnte zunächst fliehen, stellte sich aber am Montagmorgen und wurde festgenommen. Bei dem Täter und dem Opfer soll es sich laut BILD um ein Ehepaar aus Georgien handeln. Systemmedien wie ZDF und ORF und auch die Polizei verschwiegen die Herkunft des Mannes.

Gestern Morgen wurde in Gera eine Frau mit einer brennbaren Flüssigkeit überschüttet und angesteckt. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Brandanschlag gegen 10 Uhr in einer Straßenbahn der Linie 3. Fahrgäste drückten den Notfallknopf, woraufhin die Bahn zum Stehen kam und sich die Türen öffneten. Der Angreifer nutzte diese Gelegenheit zur Flucht. Der Straßenbahnfahrer eilte der Frau zu Hilfe und löschte die Flammen mit einem Feuerlöscher. Bei dem Täter soll es sich um den 46-jährigen Georgier Tengizi K., den Ehemann des Opfers, handeln – in der Polizeimeldung wurde die Nationalität aber zunächst nicht erwähnt.

Die schwerstverletzte Georgierin wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein und warnte: „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann nicht ausgeschlossen werden, dass von dem Gesuchten eine Gefahr für die Öffentlichkeit ausgeht.“ Die Tat wurde als versuchter Mord eingestuft.

Den Fahrgästen und dem Straßenbahnfahrer wurde ein Betreuungsangebot unterbreitet. Keine weitere Person in der Straßenbahn wurde verletzt.

Am frühen Montagmorgen (17.03.2025) durchsuchte die Polizei die Wohnung des Täters, auch Spezialkräfte des TLKA kamen dabei zum Einsatz. Um kurz vor 09:00 Uhr stellte sich der Gesuchte in der Landespolizeiinspektion Gera und wurde dort festgenommen.

Zum Gesundheitszustand des Opfers wurden in der Polizeimeldung von heute Mittag keine Angaben gemacht. Auch zum Motiv gibt es noch keine Informationen. Der polizeibekannte Täter befindet sich weiterhin im Gewahrsamsbereich der LPI Gera und wird kriminalpolizeilichen Maßnahmen zugeführt, heißt es in der Mitteilung. Zudem wird bestätigt, dass es vor einigen Wochen bereits zu einem Polizeieinsatz bei der Familie gekommen war. Auch in dieser letzten Pressemitteilung wird zwar die Nationalität des Opfers angegeben, aber nicht die des Täters.

Diese furchtbare Tat macht sprachlos. Im Zuge der unkontrollierten Massenmigration – Ausländer sind im Vergleich zu Deutschen in der Polizeilichen Kriminalstatistik überrepräsentiert – steigt nicht nur die Kriminalitätsrate, die Gewalttaten werden auch immer brutaler. Immer häufiger kommt es in westlichen Ländern im Zuge der Massenmigration auch zu sogenannten Ehrenmorden.

Obwohl die Verschweige-Taktik von Polizei und Medien von der Bevölkerung längst massiv angeprangert wird, wird die Nationalität der Täter noch immer gern verheimlicht. Ein Umsteuern in der Migrationspolitik ist nicht in Sicht: Nach dem Kniefall vor den roten Migrationsfanatikern dürfte die linke Politik in Deutschland mit der Union fortgesetzt werden, nur die Protagonisten in der Regierung ändern sich.

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