Der bekannte US-Podcaster Charlie Kirk wurde am Mittwoch auf offener Bühne erschossen. Kirk gewann ein Millionenpublikum mit der Kraft seiner Rede. Als konservativer Influencer suchte er die Debatte vor allem mit seinen schärfsten Kritikern. Er dominierte sie durch die Kraft seiner Worte und seiner Argumente. Stets geißelte er Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung. Dafür wurde Kirk nun hingerichtet. Seine Frau und seine beiden Kinder mussten es mit ansehen.
Manche Politiker und Medienvertreter in Deutschland verhöhnen jetzt das Opfer und seine Familie. Sie bejubeln geradezu den Mord und den Hass, der zu ihm führte und machen sich beide damit zu eigen. So steigern sie immer weiter, was sie seit Jahren betreiben: den Terror gegen Andersdenkende und die Vernichtung ihrer Kritiker. Kirks Ermordung zeigt uns allen, dass sie in diesem Krieg keine Grenzen mehr kennen.
Als Menschen trauern wir mit Charlie Kirks Familie. Wir stehen wie Charlie Kirk ebenso für die Härte der Debatte wie für ihre Gewaltlosigkeit. Als Journalisten und Publizisten nehmen wir seinen Mut zum Vorbild und werden nicht weichen. Die Freiheit der Rede wird nicht mit Charlie Kirk sterben. Wir werden weiter sagen, was gesagt werden muss.
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Beim „Alternativ-WEF“ Treffen in Prag im Dezember 2024 hat ein informeller Zusammenschluss der Chefredakteure alternativer und freier Medien zusammengefunden. Die dort teilnehmenden und hier unterzeichnenden Medienmacher stehen stellvertretend für Millionen Leser und Konsumenten freier Medien, die für die Meinungsfreiheit kämpfen.
