Ein Video geht aktuell in den sozialen Netzen viral: Dort stürmte ein Klimaaktivist bei der schwedischen Version von „Let’s Dance“ die Bühne und unterbrach die Performance – nur um dann von einer Kamera zu Boden gerammt zu werden. Ein schreckliches Versehen des Kameramanns?
Die schwedische Organisation „Återställ Våtmarker“ (Restore Wetlands) fordert die Wiederherstellung von Feuchtgebieten als natürliche CO2-Speicher. Während der Nutzen von Feuchtgebieten für Natur, Tierwelt und Menschen durchaus als unbestritten gelten darf, scheint das vermeintlich edle Ansinnen der „Aktivisten“ dieser Organisation nur dem Begehen von Straftaten zu dienen. Neben den altbekannten Straßenblockaden und der Beschmutzung und Beschädigung von Kulturgütern und Bauwerken setzt man auch auf Sabotageakte und peinliche Auftritte bei Veranstaltungen.
Ein eher kläglicher Versuch einer solchen Aktion ereignete sich im Mai letzten Jahres: Dort stürmten „Aktivisten“ der Gruppierung die Bühne beim Finale des schwedischen „Let’s Dance“-Pendants. Sie warfen gelbe Farbe und wollten ein Banner in die Kamera halten – doch es scheint fast, als hätte der Kameramann ganz anderes im Sinn gehabt: Der fuhr den jungen Mann mit dem Plakat nämlich schwungvoll über den Haufen.
Der Störer ging zu Boden, versuchte allerdings sofort wieder aufzustehen, wurde also wohl glücklicherweise nicht schwer verletzt. Anschließend wurden die Klimachaoten eilig von der Bühne geschleift und die Veranstaltung fortgesetzt.
Es könnte sich hier natürlich um einen schrecklichen Unfall gehandelt haben, immerhin wurden die Mitarbeiter im Studio von der Störaktion überrascht. Allerdings kann man kaum ausschließen, dass auch in der Heimat der Schulschwänzerin und Antisemitin Greta Thunberg der Unmut über randalierende Klimaterroristen und Ökofaschisten über die Jahre gewachsen ist…