Hirninfarkte bei jungen Menschen: AstraZeneca unter Verdacht

Bild: Hintergrund freepik / @iuriimotov

Deutschland ist eigentlich als fanatischer Verfechter von Corona-Maßnahmen und Massenimpfung bekannt. Gerade dort zog man konsequent die Notbremse, was die AstraZeneca-Impfung betrifft. Sogar Covid-Hardliner wie Jens Spahn und Karl Lauterbach wollen einen Zusammenhang zwischen Impfung und gefährlichen Nebenwirkungen nicht ausschließen. In Deutschland erlitten 7 junge Menschen nach der Impfung einen für ihre Altersgruppe außerordentlich seltenen Hirninfarkt. Die Blutwerte wiesen starke Abweichungen von der Norm ab.

In Deutschland wurden in zeitlich naher Folge zur Impfung sieben Fälle von seltenen Sinusvenenthrombosen – im Volksmund Hirnschlag, Schlaganfall, Hirninfarkt – bekannt. Die Betroffenen hatten noch große Teile ihres Lebens vor sich. Vier davon sind jetzt tot. Die Überlebenden werden wohl den Rest ihres Lebens mit neurologischen Folgeschäden und Ausfallerscheinungen zu kämpfen haben.

Stimmt die Behauptung von „statistischer Norm“?

Das Krankheitsbild ist eigentlich sehr selten. Offizielle Häufigkeitszahlen liegen uns nicht vor, wir können uns aber an der Wikipedia orientieren, die sich wiederum auf das medizinische Fachbuch W.Hacke: Neurologie, 13. Auflage, Springer-Verlag beruft. Dort ist festgehalten, dass jährlich 3-5 Fälle unter 1 Million Einwohnern auftreten können. Frauen wären im Verhältnis 3:1 häufiger betroffen als Männer. Das mittlere Erkrankungsalter würde zwischen 30 und 40 Jahren liegen. Rechnen wir nach: Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Das bedeutet, zwischen 249 und 415 Fällen pro Jahr, 5 bis 8 Fälle pro Woche wären zu erwarten. Somit läge die Häufung der Fälle auf den ersten Blick in dieser Norm. Signifikant ist allerdings der Umstand, dass sie in der Gruppe der AstraZeneca Geimpften auftraten.

50-fach mehr Gehirnthrombosen als normal zu erwarten wäre

In Deutschland wurden mit Stand vom 15.3.2021 6.712.195 Personen einmal und 2.951.692 Personen zweimal geimpft. 1.748.563 Personen davon erhielten den Impfstoff von AstraZeneca einmal, 250 das zweite Mal. Das bedeutet, die Häufung der Hirninfarkte im Zusammenhang mit der AstraZeneca Impfung liegt deutlich über der zu erwartenden Norm (5-8 pro Jahr, 0,09 bis 0,15 pro Woche). Damit ist eine problematische Signifikanz gegeben und die Entscheidung für genauere Untersuchungen ist medizinisch und statistisch fundiert, eine Entscheidung dagegen wirkt wie grobe Fahrlässigkeit.

Weitere Veränderungen im Blutbild

Bei den gemeldeten schweren Nebenwirkungen sowie Todesfällen zeigte sich länderübergreifend eine weitere Gemeinsamkeit: Alle Betroffenen hatten eine ungewöhnlich niedrige Zahl an Thrombozyten (Blutplättchen). Im Volksmund: Sie wurden zu Blutern. Ein Mangel an Blutplättchen kann dazu führen, dass man innere Blutungen erleidet, im schlimmsten Fall an Blutungen stirbt. Hierzu wurde in Ländern mit verantwortungsvoller Gesundheitspolitik eine deutliche Warnung ausgesprochen: Sollten Geimpfte an sich seltsame Blutergüsse entdecken, müssen sie sofort in medizinische Behandlung.

Experten warnten vor den Risiken

Der bekannte Virologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi hat mehrfach detailliert davor gewarnt, dass es zu genau diesen Nebenwirkungen kommen kann. Leider zeigte die Realität nun, dass er mit seinen Befürchtungen wohl Recht hatte. Die Aussagen Bhakdis bezogen sich allerdings nicht speziell auf den Wirkstoff von AstraZeneca sondern auf alle Gen-Impfstoffe, die aktuell zur Anwendung kommen. Tatsächlich werden auch zahlreiche Todesfälle nach der Impfung mit anderen Impfstoffen gemeldet, nur wurde offenbar bislang nicht die nötige Signifikanz erreicht, um die Alarmglocken klingeln zu lassen. Todesmeldungen erreichen uns aber aus aller Welt, egal ob nach Pfizer / Biontech, Moderna, Sinovac oder eben AstraZeneca.

Rücksichtslosigkeit der Impf-Fanatiker

Die Menschenverachtung und die versteckte Motivation der Impf-Fanatiker wird nach diesen Vorfällen besonders deutlich. Anstelle die Sicherheit der Menschen im Auge zu behalten, gilt für diesen Menschenschlag nach wie vor das Dogma, es müsse so viel wie möglich geimpft werden. Man wird wohl der Spur des Geldes folgen müssen, um diese Vorgangsweise schlüssig erklären zu können. Dies war auch schon beim Geschäft mit den Masken sehr hilfreich, um die wahre Motivation mancher Politiker aufzudecken. Ein Musterbeispiel für die Argumentation der Impf-Fanatiker bietet dieser haarsträubende Artikel im öffentlich-rechtlichen ORF.

Keine Konsequenzen für Hersteller – für Schäden haften die EU-Länder

Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass der Impfstoff von AstraZeneca zu diesen Nebenwirkungen führt, muss das Unternehmen keine Konsequenzen fürchten. Denn im Vertragswerk mit der EU ist geregelt, dass für Impfschäden die Länder aufkommen – und nicht der Hersteller. In Österreich munkelt man inzwischen von grober Fahrlässigkeit, das Impfprogramm nicht zumindest bis zum Ende einer Untersuchung einzustellen.

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