“Gegen das Grundgesetz” – Merkels Heuchelei im ZDF: AfD böse, Messerstecher willkommen

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Altkanzlerin Angela Merkel meldet sich also mal wieder zu Wort. Jene Frau, die 2015 mit einem Federstrich die deutschen Grenzen de facto auflöste, stellt sich nun hin und belehrt das Volk über “menschenverachtende Parteien” und über das Grundgesetz.

Angela Merkel leidet offensichtlich unter Realitätsverweigerung. Denn wenn in Deutschland heute Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und Terroranschläge zum traurigen Alltag gehören, dann ist es eben nicht die AfD, die diese Realität verursacht hat. Es war die Politik einer Kanzlerin, die lieber moralische Luftblasen in die Kameras sprach (“Wir schaffen das”) als ihren Amtseid ernstzunehmen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.

Da sitzt also die ehemalige deutsche Regierungschefin beim ZDF und erklärt, die AfD sei “gegen das Grundgesetz”. Eine Partei, die sich auf Volksentscheide, Souveränität und das deutsche Volk (ja, das steht auch im Grundgesetz drin) beruft. Während sie selbst es war, die mit ihrer Politik das Grundgesetz wie einen alten Lappen behandelt hat. Artikel 16a Absatz 2, der glasklar aussagt, dass niemand über sichere Drittstaaten als “Flüchtling” einreisen darf, wurde 2015 in bester Gutmenschen-Manier einfach ignoriert. Aber ja, die AfD ist “gegen das Grundgesetz”. Eine verquere Merkel-Logik.

Die Wortwahl der Altkanzlerin zeigt, dass sie bis heute nichts begriffen hat. “Menschenverachtend” ist es demnach also nicht, hunderttausende fremde Männer unkontrolliert ins Land zu lassen, von denen etliche längst im Strafregister stehen. “Menschenverachtend” ist es also nicht, die Sicherheit der eigenen Bevölkerung zu opfern, damit sich Brüssel und die UNO auf die Schulter klopfen können. Nein, “menschenverachtend” ist für Merkel allein die Opposition, die sich wagt, auf diese katastrophale Bilanz hinzuweisen. Dass Tausende Opfer von Messerattacken, Übergriffen oder islamistischen Attentaten mit ihrem Leben bezahlen mussten – wen interessiert das schon? Hauptsache, die Kanzlerin der offenen Grenzen darf weiter Moralapostel spielen.

Eine Frechheit ist es, wenn Merkel im selben Atemzug gleich noch nach Zensur ruft. “Digitale Medien regulieren”, damit “radikale Botschaften” nicht mehr so viel Aufmerksamkeit bekommen… Übersetzt heißt das einfach nur: Wer Kritik übt, soll mundtot gemacht werden. Das ist exakt jene Denkweise, die wir sonst autoritären Regimen vorwerfen, in Deutschland jedoch wird sie als “Verteidigung der Demokratie” verkauft. Dass das Grundgesetz die freie Meinungsäußerung schützt, scheint die CDU-Politikerin dabei schlicht nicht zu interessieren.

Die Farce ist komplett, wenn Merkel den AfD-Wählern erklärt, sie hätten “keinen Grund” für ihre Entscheidung in den Wahlkabinen. Als ob die steigenden Mieten, die zerfallende Infrastruktur, die explodierende Kriminalität, die unfähige Energiepolitik und die desaströse Migrationskrise reine Einbildung wären. Millionen Deutsche sehen Tag für Tag, was Merkels Politik (und die ihrer Nachfolger) angerichtet hat – und werden dann als dumme, hassgetriebene Provinzler abgekanzelt, die sich von “radikalen Botschaften” verführen lassen. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die längst begriffen haben, dass es eben nicht die AfD ist, die dieses Land spaltet, sondern die Systemparteien und deren Helfershelfer im medialen Mainstream.

Die Wahrheit ist simpel: Merkel war der Katalysator für die AfD. Ohne die von ihr verschärfte Migrationskrise, ohne den Kontrollverlust an den Grenzen, ohne die permanente Ignoranz gegenüber den Sorgen der Bürger gäbe es heute keine zweistelligen AfD-Ergebnisse. Und das weiß sie auch. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, zieht sie es vor, von oben herab mit moralisierendem Zeigefinger zu belehren.

Wir sehen eine Altkanzlerin, die ihr eigenes katastrophales Vermächtnis schönredet, während sie Kritiker zum Schweigen bringen will. Die AfD mag man sympathisch finden oder nicht – aber “menschenverachtend” war und ist jene von Merkel vorangetriebene Politik, die deutsche Innenstädte unsicher, deutsche Grenzen löchrig und deutsche Bürger zu Fremden im eigenen Land gemacht hat. Und genau dafür wird sie in die Geschichtsbücher eingehen: nicht als Kanzlerin der Einheit, sondern als Kanzlerin der gesellschaftlichen Spaltung, des Zensurwahns und des Kontrollverlusts.

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