Ein wissenschaftliches Review untersuchte die schädliche Rückatmung von CO2 beim Tragen von Gesichtsmasken und sichtete die Literatur zu möglichen Konsequenzen. Hauptaugenmerk legte man dabei auf Schwangere, Kinder und Jugendliche. In den Ergebnissen weist man unter anderem auf einen möglichen Zusammenhang von vermehrten Totgeburten mit dem ständigen Tragen von Masken hin. Auch neuronale Schädigungen bei neugeborenen Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft häufig Masken trugen, seien anzunehmen.
Geht es nach einer Gruppe deutscher Wissenschaftler, so bedarf nicht bloß der Einfluss der Impfungen, sondern auch der der Corona-Maßnahmen auf die Fruchtbarkeit umfassender Untersuchungen. Im Rahmen eines Reviews legen sie einen Zusammenhang zwischen dem Tragen von Masken, wie er in der sogenannten Pandemie in den meisten Ländern vorgeschrieben wurde, und dem weltweit beobachtbaren Anstieg von Totgeburten nahe. Die Autoren fassen ihre Untersuchung im Abstract wie folgt zusammen (hier ins Deutsche übersetzt):
Einführung: Während der SARS-CoV-2-Pandemie sind Gesichtsmasken zu einem der wichtigsten allgegenwärtigen Faktoren geworden, die die menschliche Atmung beeinflussen. Sie erhöhen den Widerstand und das Totraumvolumen, was zu einer Rückatmung von CO 2 führt . Bisher wurden dieses Phänomen und mögliche Auswirkungen auf das frühe Leben nicht eingehend untersucht.
Methode: Im Rahmen einer Scoping-Überprüfung wurde die Literatur zu CO 2 -Exposition und Verwendung von Gesichtsmasken systematisch gesichtet.
Ergebnisse: Frische Luft hat etwa 0,04 % CO 2 , während das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine mögliche chronische Kohlendioxidbelastung von 1,41 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft birgt. Obwohl die Anreicherung normalerweise innerhalb der kurzfristigen Expositionsgrenzen liegt, müssen aufgrund experimenteller Daten langfristige Überschreitungen und Folgen berücksichtigt werden. Toxizitätsexperten der US Navy haben die Expositionsgrenzwerte für U- Boote mit weiblicher Besatzung auf 0,8 % CO 2 festgelegt , basierend auf Tierversuchen, die auf ein erhöhtes Risiko für Totgeburten hinwiesen . Darüber hinaus zeigen die experimentellen Daten bei Säugetieren, die chronisch 0,3 % CO2 ausgesetzt waren, eine Teratogenität mit irreversiblen Neuronenschäden bei den Nachkommen, reduziertem räumlichem Lernen, verursacht durch Apoptose von Hirnstammneuronen, und reduzierten zirkulierenden Spiegeln des insulinähnlichen Wachstumsfaktors-1. Mit signifikantem Einfluss auf drei Ausleseparameter (morphologisch, funktionell, Marker) muss diese chronische 0,3 % CO 2-Exposition als toxisch definiert werden. Es liegen zusätzliche Daten über die chronische Exposition von 0,3 % CO2 bei jugendlichen Säugetieren vor, die die Zerstörung von Neuronen verursacht, was zu geringerer Aktivität, erhöhter Angst und beeinträchtigtem Lernen und Gedächtnis führt. Es liegen auch Daten vor, die auf testikuläre Toxizität bei Jugendlichen bei CO2-Inhalationskonzentrationen über 0,5 % hinweisen.
Diskussion: Es besteht ein mögliches negatives Auswirkungsrisiko durch die Auferlegung erweiterter Maskenpflichten insbesondere für gefährdete Untergruppen. Es liegen Indizienbeweise dafür vor, dass die längere Verwendung von Masken mit aktuellen Beobachtungen von Totgeburten und einer verringerten verbalen motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungsfähigkeit bei Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, zusammenhängen könnte. Es besteht die Notwendigkeit, Maskenpflichten zu überdenken.
Die Studie belegt zwar keinen kausalen Zusammenhang zwischen Maskenpflichten und einem signifikanten Anstieg von Totgeburten von 28 bis 33 Prozent weltweit, sollte Maßnahmenbefürwortern aber sehr wohl zu denken geben. Immerhin wurde die Ansammlung von CO2 unter der Maske und dessen Rückatmung schon in der Vergangenheit immer wieder kritisch angemerkt und als klares Gesundheitsrisiko gewertet. Dem gegenüber steht der mangelnde Nutzen der Masken, was den Maulkorbzwang für die Bevölkerung regelrecht kriminell anmuten lässt.