Schon seit Jahrzehnten sinkt die Geburtenrate in Deutschland ab. Ab Mitte der 1970er überstiegen die Sterbefälle die Geburten. Lediglich die Zuwanderung und die Geburtenfreudigkeit der Migranten sorgt nun für ein Bevölkerungswachstum – und für gewaltige demografische Verschiebungen.
Eigentlich gilt der Grundsatz, dass für eine gesunde und stabile Bevölkerungsentwicklung im Schnitt etwa 2,1 Kinder pro Frau geboren werden sollten. Doch in Deutschland ist dies schon lange nicht mehr der Fall. Seit etwa einem halben Jahrhundert ist es die Zuwanderung, die für ein Bevölkerungswachstum sorgt, weil seitdem jährlich mehr Menschen sterben, als welche geboren werden.
Bei den klinischen Studien von Pfizer kam es bei 44 % der schwangeren Teilnehmerinnen zu einer Fehlgeburt.
— John Thomé (@ThomeCampo) May 7, 2024
Und nun haben wir in allen "Impfländern" (ind.Zwang) einen massiven Geburtenrückgang.
Aber die gleichen Experten die "sicher und wirksam" gepredigt haben, rätseln darüber🤡 pic.twitter.com/ebhjuzAzfd
Die Ursachen dafür sind vielfältig und würden wohl eher ein Buch füllen, als in einem Artikel Platz zu finden. Doch was auffällt, ist, dass nach einigen relativ stabilen Jahren (2019 bis 2021) eine rapide Abwärtsbewegung stattfand. Die Zahl der Geburten droht in diesem Jahr auf etwa 600.000 zu fallen – drei Viertel jenes Wertes, der noch 2021 erreicht wurde. Professor Stefan Homburg führt dies unter anderem auch auf die experimentellen Covid-„Impfstoffe“ zurück, wie er auch bei Diskussionen auf X (dem ehemaligen Twitter) erklärt. Diese werden immer öfter mit Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht.
Da Sie offenbar retardiert sind, habe ich hier eine inklusive Version meines Tweets. pic.twitter.com/W9pET5gVxj
— Stefan Homburg (@SHomburg) May 8, 2024
Doch was die Sache verschlimmert, ist die anhaltend schwierige wirtschaftliche Lage in Deutschland. Explodierende Preise für Energie und Lebensmittel, unleistbarer Wohnraum und eine zunehmende Unsicherheit in Sachen Arbeitsplatz laden nicht gerade zu einer Familiengründung ein.
Erstmal zu Deutschland:
— Mærstemgau-Rübe (@AR_Demografie) May 8, 2024
Hier die selbe Grafik wie unten von dir schon verlinkt aber noch ein paar Monate weiter. Da ist für mich eindeutig zu sehen, dass der Geburtenrückgang der Jahre 2022 und 2023 wesentlich!!! stärker ausgeprägt war als der leichte Anstieg 2021. pic.twitter.com/msyh03z5yr
Hinzu kommt, dass rund ein Drittel der Neugeborenen von Zuwanderern kommen und mittlerweile knapp 40 Prozent aller Minderjährigen in Deutschland einen sogenannten Migrationshintergrund haben.
Zum Thema #Migrationshintergrund für Statistikfreunde
— Lothar Birkner @[email protected] (@LotharBirkner) January 12, 2023
Beispieljahr 2019 DE
Todesfälle 940Tsd
Geburten 778Tsd
Von den Neugeborenen hatten Migrationshintergrund 289Tsd
Das heißt aber auch, dass bei einer anhaltend ähnlichen Entwicklung bereits im Jahr 2050 die Mehrheit der jüngeren Generationen aus Zuwanderern und Zuwandererkindern bestehen wird. Ein Umstand, der die Frage aufwirft, ob Deutschland bis zum Jahr 2100 zu einem „Germanistan“ avanciert, zumal ein nicht unerheblicher Teil der Zuwanderer Moslems sind.
In den westdeutschen Bundesländern haben dem Statistischen Bundesamt zufolge bereits 42 Prozent der unter Sechsjährigen einen Migrationshintergrund
— Bananenrepublik (@Stimmbuerger) October 15, 2018
"Deutschland gewinnt so viele Neumitglieder über Migration wie durch Geburten" ?https://t.co/7b0PzlfRr2#Neumitglieder #Migration pic.twitter.com/GkJIFNtlDo
In Deutschland, so scheint es derzeit, ist offensichtlich kein Platz mehr für (deutsche) Kinder. Ob gewollt oder ungewollt – es mangelt eindeutig an Nachwuchs. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die Zahl der Geburten auf unter eine halbe Million pro Jahr fällt?