Bill Gates und die WHO wollen die ganze Welt in ein KI-überwachtes System pressen, welches die konsequente Durchimpfung der Menschen weltweit garantieren soll. Bekämpfung von “Desinformation” im Internet (also Zensur) inklusive.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat gemeinsam mit der Gates-Stiftung einen technokratischen Albtraum-Fahrplan vorgelegt. Unter dem Titel “Digital Transformation for Immunization Agenda 2030” propagiert die WHO eine global interoperable digitale Identität, die jeden Menschen von der Geburt an verfolgt – inklusive aller Impfungen. Dieses Vorhaben geht weit über Datenschutz- und Autonomiebedenken hinaus: Hier wird das Fundament für totale staatliche Kontrolle, globale Überwachung, KI-gesteuerte Verhaltensbeeinflussung und die Konditionierung von Zugang zu Bildung, Reisen und anderen Dienstleistungen gelegt.
Der Plan ist glasklar formuliert: Die digitale Transformation soll “die Art und Weise verändern, wie Regierungen Programme planen, ausführen, messen und überwachen”. Auf gut Deutsch heißt das: Wer sich nicht impfen lässt, soll künftig aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen werden. Die WHO beschreibt das Ziel offen: “Diese Transformation kann den Fortschritt bei der Impfagenda 2030 beschleunigen, die sicherstellen soll, dass jeder, überall und in jedem Alter vollständig von Impfungen profitiert.”
Kern des Ganzen ist die schon bei der Geburt registrierte digitale Identität. Neugeborene sollen automatisch in ein nationales Impfregister aufgenommen werden, sobald ihre Geburt gemeldet wird. Ärzte und Pflegekräfte erhalten Zugriff auf diese Daten, können Impfpläne generieren und Eltern automatisch erinnern. Überall im Land – und später weltweit – lässt sich der Impfstatus eines Individuums verfolgen. Bewegungsfreiheit wird hier nicht mehr als Grundrecht betrachtet, sondern als Bedingung für medizinische Compliance.
Noch perfider: Das System koppelt Impfdaten an Einkommen, ethnische Zugehörigkeit, Religion und Sozialprogramme. Wer einer “unerwünschten” Gruppe angehört oder wirtschaftlich schwach ist, landet automatisch auf dem Radar. Der WHO-Text rechtfertigt dies unter dem Deckmantel sozialer Gerechtigkeit und nennt es schlicht “Monitoring von Impfquoten nach sozioökonomischem Status”.
Zugang zu Bildung, Reisen oder anderen Dienstleistungen soll künftig digital an Impfstatus geknüpft werden. Schon jetzt fordern einige Länder Impfnachweise für Kita und Schule und die WHO empfiehlt, alles digital und nachverfolgbar zu gestalten. Wer sich der Kontrolle entzieht, wird vom System entsprechend markiert und von bestimmten Lebensbereichen ausgeschlossen.
KI-gestützte Systeme sollen gezielt “unerreichte” Individuen identifizieren, Engpässe im Service erkennen, angebliche “Desinformation” bekämpfen und das Verhalten der Bevölkerung steuern. Predictive Analytics trifft hier auf Überwachung, Einflussnahme und digitale Erpressung: Wer nicht den erwarteten Compliance-Kurs fährt, bei dem gehen die Warnleuchten an.
International soll alles kompatibel sein, damit die Impfdaten weltweit abrufbar sind. Die WHO fordert globale Standards für Datenaustausch und eine “digitale öffentliche Infrastruktur”. Jedes Gesundheits- oder Community-Programm wird zum Überwachungsinstrument. Jede Interaktion, jede Erinnerung, jeder Alarm dient der Verhaltenssteuerung. Selbst soziale Medien und Meinungsäußerungen sollen im Namen der “Impf-Effektivität” überwacht und “korrigiert” werden.
Und wie so oft kommt die Finanzierung aus einer bestimmten Quelle: Die Gates-Stiftung tritt offen als Geldgeber auf. Hinter dem globalen Überwachungs- und Impfplan steckt eine private Machtallianz, die via WHO, Gavi, Weltbank und UNICEF ein System errichten will, das jeden Menschen von Geburt an digital erfasst, klassifiziert und konditioniert.
