Bill Gates ist mit der Arbeit des deutschen Robert-Koch-Instituts, das in der sogenannten Pandemie konsequent an seinem alarmistischen Panik-Kurs festhielt und dabei bereitwillig auch falsche und irreführende Zahlen veröffentlichte, offenbar sehr zufrieden: Im November 2021 erhielt das RKI eine weitere großzügige Finanzspritze der Bill & Melinda Gates-Foundation.
Wie Reitschuster.de zuerst berichtete, erhielt das RKI 499.981 Dollar aus der Abteilung „Globale Entwicklung“ für „Forschungs- und Lernmöglichkeiten“. Zuvor waren bereits 2019 – kurz vor (!) Beginn der „Pandemie“ – 253.000 Dollar ausgerechnet für „Impfstoffentwicklung“ ans RKI geflossen.
Wiederum zwei Jahre zuvor waren die Gates-Foundation und das RKI beide an einer „Krisenübung“ im Stile des Event 201 von 2019 beteiligt: Schon 2017 übte man die Reaktion auf die Ausbreitung eines neuartigen respiratorischen Virus, woraus dann Empfehlungen für globale Reaktionen auf Gesundheitskrisen erarbeitet werden sollten.
Anfang November 2021, also etwa zum gleichen Zeitpunkt, als die knapp 500.000 Dollar für „Forschungs- und Lernmöglichkeiten“ ans RKI gingen, hatte Bill Gates die Schaffung einer globalen „Pandemie-Task Force“ und im Rahmen dessen die Durchführung von sogenannten „germ games“ gefordert – also weiteren Seuchen-Planspielen wie jenen in 2017 und 2019 (Report24 berichtete). Dass es dabei tatsächlich um Gesundheitsschutz gehen soll, darf vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus der Corona-„Pandemie“ ganz offen bezweifelt werden. Das RKI ist in Anbetracht seiner dunklen Vergangenheit aber auch nicht dafür bekannt, zum Wohle der Menschen zu arbeiten.