Das westlich-globalistische Narrativ, dass der Ukraine-Krieg für Preissteigerungen und Inflation verantwortlich wäre, ist in keinem einzelnen Detail haltbar. Ein Blick auf die Ölpreisentwicklung zeigt, dass dieser unter Trump stabil war, während er mit Amtsantritt des linken US-Präsidenten Joe Biden steil nach oben schoss.
Die Grafik erklärt die gesamte Problematik. Sie zeigt die Ölpreise in den USA seit 1990. Der rote Punkt markiert den Amtsantritt von Donald Trump. Im Grunde genommen sieht man eine Seitwärtsbewegung der Preise, gegen Ende der Amtszeit sogar eine deutliche Preissenkung. Ab dem Termin der Amtsübernahme von Joe Biden (blauer Punkt) geht es mit den Preisen steil bergauf. Der gelbe Punkt markiert den Zeitpunkt des Kriegsbeginns in der Ukraine. Die Grafik zeigt also deutlich, dass der Krisentrend schon lange zuvor begann.
Was die Zeichnung auch verdeutlicht, ist der unglaubliche Raubzug, der derzeit mit Energiepreisen stattfindet. Denn die heutigen Preise sind nur knapp über dem Niveau von 2008 – doch der Endverbraucher muss beispielsweise an der Tankstelle schon über das doppelte damaliger Preise bezahlen. Dafür gibt es keine Erklärung außer unendliche Gier der Großkonzerne unter der Duldung der meisten Regierungen.
Die weltweit gleichgeschaltete und unter Korruptionsverdacht stehende Presse berichtete zunächst in Jubelartikeln von einem bevorstehenden „Wirtschaftsboom“ unter Joe Biden. Der vorhergesagte „Biden Boom“ ist nie eingetreten, stattdessen haben sich alle Kennzahlen zum Schlechten entwickelt.
Joe Biden ist deklarierter Teil einer neuen Weltordnung im Sinne eines „Great Reset“. Auf der Seite des Weißen Hauses finden sich die Theorien des „Build Back Better„, einem sprachlichen Code, der weltweit von allen sympathisierenden Regierungen verwendet wird. Auf sozialen Medien kursiert ein so genanntes Meme, das die Problematik beschreibt: Die Menschen, die euch „Build Back Better“ – also einen „besserer Wiederaufbau“ versprechen, haben selbst noch nie etwas gebaut. Das trifft wohl auf viele Spitzenpolitiker westlicher Nationen zu.