Wieder einmal zeigt eine Studie, dass die experimentellen Genspritzen gegen Covid sich auf die Fortpflanzungsorgane auswirken. Je mehr „Booster“ die Frauen erhalten haben, desto stärker fielen die Menstruationsveränderungen aus. Dies wirft die Frage nach möglichen permanenten Schädigungen infolge der Verabreichung dieser mRNA-Spritzen auf.
Eine neue französische Studie mit dem Titel „Risk of heavy menstrual bleeding following COVID-19 vaccination: A nationwide case-control study“ bringt weiteres Licht in die Debatte um mögliche Auswirkungen von Covid-19-Impfungen auf den weiblichen Zyklus. Die Ergebnisse zeigen: Ein Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und Menstruationsunregelmäßigkeiten ist sehr wahrscheinlich.
Die Übersichtsarbeit analysierte Daten von 78.138 geimpften Frauen aus 14 verschiedenen Studien. Dabei zeigte sich, dass 39.759 Frauen, also 52,05 Prozent der Teilnehmerinnen, nach der Covid-19-Impfung irgendeine Form von Menstruationsveränderungen erlebten. Die Häufigkeit der berichteten Menstruationsunregelmäßigkeiten variierte je nach Studie stark und lag zwischen 0,83 und 90,9 Prozent.
Besonders auffällig war der Zusammenhang bei Frauen zwischen 30 und 49 Jahren. In dieser Altersgruppe war das Risiko für Menstruationsunregelmäßigkeiten in den ersten drei Monaten nach der Impfung um 20 Prozent erhöht. Bei jüngeren Frauen zwischen 15 und 29 Jahren lag die Risikoerhöhung bei 10 Prozent. Damit wird wieder einmal deutlich, dass diese experimentellen Impfstoffe für eine Beeinflussung der Fortpflanzungsorgane sorgen.
Die Studie differenzierte auch zwischen verschiedenen Impfstofftypen. Während bei mRNA-Impfstoffen ein klarer Zusammenhang festgestellt wurde, konnte bei vektorbasierten Impfstoffen kein erhöhtes Risiko nachgewiesen werden. Interessanterweise zeigte sich, dass das Risiko für Menstruationsunregelmäßigkeiten mit jeder weiteren Impfdosis zunahm. Nach der dritten Dosis war das Risiko am höchsten.
Die Forscher betonen, dass die beobachteten Unregelmäßigkeiten in den meisten Fällen vorübergehend waren. Dennoch empfehlen sie eine verstärkte Überwachung und weitere Studien, um die langfristigen Auswirkungen besser zu verstehen. Vor allem stellt sich die Frage, ob durch die „Boosterei“ nicht sogar auch permanente Schäden an den weiblichen Fortpflanzungsorganen entstehen.
Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit früheren Beobachtungen und Studien, die ebenfalls auf verschiedene Zusammenhänge zwischen den experimentellen Covid-19-Impfungen und Menstruationsveränderungen hingewiesen haben. Sie unterstreichen zudem die Notwendigkeit, geschlechtsspezifische Aspekte in der Impfstoffforschung stärker zu berücksichtigen. Immerhin geht es hier um die Gesundheit und die Zukunft der Menschheit, die sich ohnehin schon mit vielen negativen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit herumschlagen muss.