Frankreichs verdrängter Albtraum: Der blutige Ritualmord an Lola

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Der grausame Mord an der zwölfjährigen Lola erschütterte ganz Frankreich. Nun stellt sich heraus, dass die aus Algerien stammende Mörderin dies aus einem alten Aberglauben heraus tat. Archaischer Okkultismus als Mordmotiv.

Es war einer jener Fälle, die eine Nation für einen kurzen Moment erschüttern – und dann wieder im moralischen Nebel aus politischer Korrektheit verschwinden. Der Mord an der zwölfjährigen Lola Daviet, verübt im Jahr 2022 durch die Algerierin Dahbia Benkired, war kein gewöhnliches Verbrechen. Es war ein Akt unfassbarer Grausamkeit, der alles in sich vereint, was Europas Eliten partout nicht sehen wollen: den Zusammenbruch kultureller Grenzen, die Rückkehr des archaischen Aberglaubens und die moralische Bankrotterklärung einer Gesellschaft, die ihre eigene Sicherheit auf dem Altar des Multikulturalismus opfert.

Die Details sind so grausam, dass sie selbst in einem Horrorfilm zu überzogen wirken würden. Die kleine Lola, ein blondes, blauäugiges Kind, wurde in Paris vergewaltigt, gefoltert, erstickt und in einen Koffer gestopft. Die Täterin, Dahbia Benkired, zeigte laut Prozessakten keinerlei Reue. Stattdessen deutet immer mehr darauf hin, dass der Mord einem okkulten Ritual folgte – einem archaischen Aberglauben aus Nordafrika, in dem sogenannte “Zuhri-Kinder” geopfert werden, um Schätze zu finden oder Geister zu besänftigen. Ermittlerberichte belegen, dass Benkired sich kurz vor der Tat über “menschliche Opfer” informierte, dass sie Lolas Blut sammelte und trank – und dass auf den Händen und Füßen des Mädchens die Zahlen 1 und 0 geschrieben waren.

Der französische Journalist Amaury Bucco berichtete aus dem Gerichtssaal, dass Zeugen von Gesprächen über “algerische Bräuche zur Schatzsuche” sprachen. In diesen Kreisen heißt es, wer einen blonden, weißen Jungen oder ein blondes Mädchen opfert, könne durch das Blut den Weg zu verborgenen Reichtümern finden. Hexerei, Wahnsinn, Aberglaube? Ja – aber einer, der durch die offenen Grenzen Europas längst importiert wurde.

Statt klar zu benennen, dass hier ein religiös-okkulter Ritualmord stattgefunden haben könnte, reden Medien und Politik im “Land der Aufklärung” lieber von “psychischen Problemen” und “Einzelfällen”. Es ist immer derselbe Reflex: Die Täterin wird als Opfer der Umstände dargestellt, als arme Migrantin, als Produkt sozialer Härte. Dass ein unschuldiges Kind missbraucht und tot in einem Koffer endete, wird zur Fußnote.

Die Justiz brauchte drei Jahre, um diesen Fall vor Gericht zu bringen. Was bei Lolas Fall so verstörend ist, ist nicht nur die Tat selbst, sondern die Reaktion darauf. Kein Aufschrei der Intellektuellen, keine Mahnwachen der Menschenrechtler, keine “Je suis Lola”-Kampagne. Die “falsche” Täterin, das “falsche” Opfer.

Dabei ist der Hintergrund dieser Wahnsinnstat keineswegs unbekannt. In Nordafrika gibt es dokumentierte Fälle, in denen blonde oder albino Kinder als “Zuhri-Kinder” entführt, misshandelt oder getötet werden, um okkulte Rituale zu vollziehen. Diese Praktiken sind tief in einem vormodernen Geisterglauben verwurzelt – in einer Welt, in der Dämonen, Schätze und Blutopfer real sind. Genau diesen Aberglauben hat man mit offenen Grenzen und unkontrollierter Migration nach Europa importiert.

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