Frankreichs öffentlicher Nahverkehr: Multikulti als Gefahr für Frauen

(C) Report24/KI

Vor allem Nordafrikaner sind für sexuelle Übergriffe im öffentlichen Personennahverkehr der französischen Hauptstadt verantwortlich – neben anderen Ausländern. Die öffentliche Sicherheit leidet unter Multikulti. Dies wird wieder einmal deutlich.

Multikulti sorgt für weniger öffentliche Sicherheit. Offizielle Zahlen zeigen, dass 64 Prozent der Raubüberfälle, körperlichen Attacken und sexuellen Übergriffe in den Pariser Verkehrsmitteln von Ausländern begangen werden. Besonders ins Auge fällt dabei: 43 Prozent der Täter stammen aus nordafrikanischen Ländern, die lediglich 3,4 Prozent der Bevölkerung stellen. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass wohl nicht wenige der “Franzosen” angesichts der Kolonialvergangenheit des Landes in dieser Statistik eigentlich auch nordafrikanischer Abstammung sein dürften, zeichnet sich ein klares Bild ab.

Die französische Statistikbehörde INSEE liefert die nackten Zahlen, während die Linke (übrigens tendenziell stärker von Frauen gewählt) weiterhin die multikulturelle Utopie propagiert. Frauen in Paris erleben tagtäglich, dass Freiheit und Sicherheit keine Selbstverständlichkeiten mehr sind. Über die letzten zehn Jahre hinweg hat sich die Zahl der sexuellen Übergriffe im Nahverkehr um 86 Prozent erhöht. Ein unfassbarer Anstieg, den das Nationale Observatorium zur Gewalt gegen Frauen (MIPROF) dokumentiert.

91 Prozent der Opfer sexueller Gewalt in den Zügen und U-Bahnen sind Frauen. Drei Viertel davon sind unter 30 Jahre alt, ein Drittel sogar minderjährig. Allein im Jahr 2024 gab es über 3.300 Opfer, fast die Hälfte davon in der Pariser Region. Währenddessen meiden Frauen Busse und Bahnen oder ändern ihre Tagesabläufe aus Angst. Laut einer Umfrage gaben 56 Prozent der Frauen an, dass sie sich nicht trauen, die Pariser Verkehrsmittel zu nutzen. 80 Prozent fühlen sich ständig auf der Hut. Wenn eine junge Frau nur noch mit gesenktem Kopf und angespannten Schultern in die Metro steigt, zeigt das, dass der Staat seine Schutzpflicht längst aufgegeben hat.

Frankreich ist kein Einzelfall. Auch in Deutschland sieht man ein ähnliches Muster. Dort gehen mittlerweile 59 Prozent aller sexuellen Übergriffe in Zügen und Bahnhöfen auf das Konto von Ausländern. Seit 2019 haben sich die Zahlen verdoppelt – ein Hinweis darauf, dass man sich das Problem nicht länger schönreden kann. Überall in Europa häufen sich Berichte über Frauen, die im öffentlichen Raum bedrängt, belästigt oder angegriffen werden – und fast immer sind die Täter Teil jener “Schutzsuchenden”, die von den Linken als Opfer inszeniert werden.

Schon 2023 hatte das französische Innenministerium bestätigt, dass fast die Hälfte aller Straftaten in Paris von Ausländern begangen wird. Dennoch hält Emmanuel Macron (ebenso wie der Linksblock in der Nationalversammlung) unbeirrt am Kurs fest, jedes Jahr neue Massen von Migranten ins Land zu holen. Das Volk hingegen ist anderer Meinung: Laut einer Umfrage von Le Figaro finden fast drei Viertel der Franzosen, dass ihr Land längst zu viele Migranten aufgenommen hat. Doch auch hier gilt: Die Meinung der Mehrheit zählt nicht, wenn die Ideologie der Eliten etwas anderes befiehlt.

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