Frankreich: Nach islamistischem Anschlag brennt Synagoge in La Grande-Motte

Bilder vom Tatort und eine Aufnahme einer Überwachungskamera vom Täter: X

Es sind blutige Tage für Europa – die Buntheit und Diversität der Multikulti-Einwanderungspolitik rächt sich. Schön langsam erhält man den Eindruck eines koordinierten Zusammenwirkens islamistischer Kräfte. In La Grande-Motte stand nach einem Anschlag mit Autobomben eine Synagoge in Flammen. Präsident Macron sprach von einem Terroranschlag.

Samstagmorgen explodierten vor der Beth Yaakov-Synagoge in La Grande-Motte zwei Fahrzeuge – infolge geriet auch das Gebäude selbst in Brand. Ob die Fahrzeuge zum Anschlag gehörten oder „nur“ vom mutmaßlichen Täter angezündet wurden, wird aktuell polizeilich untersucht.

In Frankreich kommt es infolge des israelischen Krieges gegen die Hamas laufend zu Terroranschlägen. Innerhalb eines Jahres wurde 1.700 Straftaten in diesem Kontext gemeldet.

La Grande-Motte ist eine kleine Küstengemeinde im Süden, 25 Kilometer von Montpellier entfernt, und beherbergt etwa 8.500 Einwohner.

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