Frankreich: Immer mehr Moslems wollen die Scharia einführen

Symbolbild (C) Report24/KI

Der radikale Islam hält immer mehr Einzug in westliche Gesellschaften. Das spiegelt sich auch in Ergebnissen von Umfragen unter Moslems wider: Der Wunsch nach der Einführung der Scharia ist hier weit verbreitet. Eine klare Absage an das westliche Wertsystem – und dennoch geht die Massenmigration ungehindert weiter.

Es gibt ja immer noch Leute, die glauben, es könne sich so etwas wie ein liberaler “Euro-Islam” etablieren. Doch diese Menschen vergessen, dass der Islam nicht nur eine Religion ist, sondern auch ein Gesellschaftssystem und ebenso ein politisches und juristisches System. Im Grunde genommen handelt es sich um ein religiös-ideologisches Konstrukt.

Dies zeichnet sich auch immer wieder in Umfragen unter den Moslems in Europa ab. Denn ein großer Teil von ihnen will die westliche, säkulare Rechtsordnung durch das islamische Recht – inklusive der Scharia – durchgesetzt sehen. Eine neue Umfrage in Frankreich legt dabei nahe, dass rund ein Drittel der im Land lebenden Moslems die globale Einführung der Scharia befürwortet – und dabei teilweise auch die Anwendung von Gewalt und Zwang zur Durchsetzung befürwortet.

Offen zur Einführung der Scharia aufzurufen, ist kein Tabu oder Randphänomen mehr, sondern eine immer explizitere Forderung, die von immer mehr Moslems unterstützt wird. Mehr noch sind es vor allem die jüngeren Moslems, die sich zu den extremistischen Gruppen hingezogen fühlen. Dieses Bild zeigte sich bereits in Umfragen unter Schülern mit Migrationshintergrund in Deutschland, die ebenfalls weit verbreitete Forderungen nach Scharia-Recht belegten. Das heißt schlussendlich: Europa wird ganze dort aufgewachsene Erwachsenengenerationen haben, die ein islamistisches Regime aufbauen wollen.

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