Er hatte seine Freundin bereits mit einem Baseballschläger verprügelt und dafür lediglich eine Bewährungsstrafe kassiert: Im Juni 2024 lockte der Bulgare Ilia K. seine nunmehrige Ex-Partnerin dann in einen Park und forderte sie auf, auf den Koran zu schwören, dass sie ihn nicht betrogen habe. Als sie ablehnte, vergewaltigte er sie. Nun steht er in Frankfurt vor Gericht.
Der 24-jährige Bulgare muss sich wegen des Vorwurfs von Vergewaltigung, Körperverletzung und Verstoß gegen das Gewaltschutzgesetz vor dem Landgericht Frankfurt verantworten. Sein Opfer ist seine 19-jährige Ex-Freundin (die “Bild” gab ihr den Namen “Yildiz”), die sich bereits 2023 von ihm getrennt haben soll.
Unter anderem soll er sie mit einem Baseballschläger verdroschen haben, weil er eifersüchtig war. T-Online berichtet unter Bezugnahme auf die Anklage von wiederholten gewalttätigen Übergriffen und gibt an, dass die junge Frau zeitweise kaum noch selbstständig laufen konnte. Nach rund einem Jahr soll sie sich endlich getrennt haben.
Der Bulgare wurde nach der Baseballschläger-Attacke zu zehn Monaten auf Bewährung verurteilt. Das interpretierte er wohl als “Weiter so!”, denn er stalkte seine Ex-Partnerin. Laut der Staatsanwältin bedrohte er nicht nur sie damit, sie “fertigzumachen und abzustechen”, sondern auch ihre Familie.
Nicht auf Koran geschworen: Brutale Vergewaltigung
Als hätte die junge Frau nicht genug durchgemacht, folgte am 25. Juni 2024 dann die Eskalation: Er lockte sie in einen Park und forderte, dass sie ihre Hand auf den Koran lege und schwöre, dass sie ihn nicht betrogen habe. Doch die junge Frau wollte nicht. Sie gab laut “Bild” an, ihre Periode zu haben und währenddessen nicht auf den Koran schwören zu können.
Daraufhin soll der Bulgare sie mehrfach geschlagen, bespuckt, mit Flaschen und Münzen beworfen und sie mit dem Tod bedroht haben, bevor er sie in ein Gebüsch zerrte und vergewaltigte. Er drohte ihr demnach außerdem an, das noch ein weiteres Mal zu tun und die Tat zu filmen, um “ganz Frankfurt” das Video zu zeigen.
Er wurde schließlich festgenommen und im September 2024 in U-Haft verfrachtet, nachdem er ihr trotz Annäherungsverbot nachgestellt und ihr gedroht hatte, sie “abzustechen”.
Familienclan im Gerichtssaal
Bis Ende April sind nun Verhandlungstermine angesetzt. Familienangehörige des Angeklagten tummelten sich beim Prozessauftakt am gestrigen Mittwoch im Zuhörer-Bereich – am Ende forderte er noch “Küsschen und Umarmungen” seiner Mutter, wie die “Bild” berichtet. Immerhin: Das Gericht erlaubte ihm das nicht.
Der Anwalt des Angeklagten lehnt eine Videovernehmung für das Opfer ab, sodass die traumatisierte junge Frau gezwungen sein dürfte, ihrem mutmaßlichen Vergewaltiger gegenüberzutreten. Der nächste Verhandlungstermin ist am 31. März.
Der Sinn der Migration nach Deutschland muss ernstlich hinterfragt werden, wenn den Frauen hier sowieso dasselbe angetan wird wie in jenen Ländern, in denen sie zu willen- und wertlosen Besitztümern ihrer fragilen und sich chronisch gekränkt fühlenden Möchtegernmänner degradiert werden. Statt Schutz vor solchen Charakteren zu bieten, lässt die deutsche Politik Massen von Migranten unkontrolliert ins Land strömen, die am Ende allzu oft nicht nur für Frauen aus ihrem Kulturkreis, sondern für alle Bürger eine ernste Gefahr darstellen. Wem ist damit geholfen? Für das junge Opfer in diesem Fall kann wohl nur gehofft werden, dass weitere Übergriffe durch ein entsprechendes Urteil unmöglich gemacht werden.