Viele führende Funktionäre der Freiheitlichen Partei freuen sich über die Ernennung von Robert Kennedy Jr. als US-Gesundheitsminister. Denn jene Freiheitliche, denen Aufklärung und Aufarbeitung der angeblichen „Pandemie“ am Herzen liegt, sehen ihren kommenden Corona-Untersuchungsausschuss in Österreich dadurch bestärkt. Tatsächlich würden vorhergehende Aufklärungsschritte aus den USA, beispielsweise rund um den umstrittenen Dr. Fauci, sicher sehr hilfreich sein …
Redaktion / Presseaussendung Gerald Hauser, MEP
Der EU-Parlamentarier Gerald Hauser hat jahrelang vehement gegen Corona-Maßnahmen und schädliche Nebenwirkungen der so genannten Impfungen gekämpft. Auch er wartet gespannt auf den versprochenen Untersuchungsausschuss in Österreich, mit dem viele korrupte Vorgänge rund um die so genannte Pandemie aufgeklärt werden könnten. Er schreibt in seiner Presseaussendung:
„Ich gratuliere dem zukünftigen Gesundheitsminister der USA, Robert F. Kennedy, zu seiner neuen Aufgabe. Auch Europa schaut gespannt zu, und ich persönlich hoffe auf eine vollständige Aufklärung des Corona-Wahnsinns.“
„Viele Menschen auf der ganzen Welt haben unter den Corona-Maßnahmen gelitten, und leider gibt es auch unzählige Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, die bis jetzt medizinisch und juristisch nicht aufgearbeitet wurden. Da bringt die Wahl des Gesundheitsministers für viele Menschen Hoffnung auf eine Aufarbeitung in den USA und folglich auch in den anderen Ländern auf der ganzen Welt.“
„Ich selbst kämpfe für die Aufarbeitung in Österreich und in Europa! Seit Jahren verlange ich einen Untersuchungsausschuss, ich kläre Menschen in Vorträgen auf, und ich habe Bücher geschrieben, damit meine Botschaft unter die Menschen kommt und dokumentiert wird! Mit Kennedy als Gesundheitsminister ist ein großer Schritt in Richtung Aufarbeitung gelungen!“
Auch in der FPÖ Bundespartei freut man sich über die US-amerikanische Personalentscheidung und weist auf den kommenden Untersuchungsausschuss hin. Kein Wunder, dass herkömmliche Altparteien in Panik sind und den Vorsitzenden solcher Ausschüsse, Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ), mit unseriösem Dauerfeuer weit unter der Gürtellinie belegen.