Mehr als 1.500 EU-Bürger klagten bereits beim Internationalen Strafgerichtshof wegen des EU-Pfizer-Vorabkaufvertrags: Die Impfstoffbeschaffung wurde in die Wege geleitet, obwohl Daten zu Wirksamkeit und Langzeitfolgen fehlten und noch gar keine Zulassung durch die EMA vorlag. Die katastrophalen Konsequenzen sind bekannt: Unzählige Menschen erlitten gesundheitliche Schäden durch die experimentelle Impfung. Unterstützung erhalten die Kläger nun vom freiheitlichen Nationalratsabgeordneten und Kandidaten für die EU-Wahl Gerald Hauser.
Presseaussendung der FPÖ:
Freiheitlicher Abgeordneter begrüßt Anzeige wegen EU-Pfizer-Vorabkaufvertrages von 2020, laut dem der Hersteller weder über die Wirksamkeit noch Langzeitfolgen seines „Impfstoffs“ Bescheid wusste
Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Kandidat für die EU-Wahl Gerald Hauser begrüßte heute die Anzeige hunderter EU-Bürger beim Internationalen Strafgerichtshof sowie ihren jeweiligen nationalen Staatsanwaltschaften wegen des EU-Pfizer-Vorabkaufvertrages vom 20. November 2020 und seiner Folgen.
„Die Impfstoffbeschaffung durch die EU-Kommission war ein politischer Akt, der noch dazu gesetzt wurde, bevor die Europäische Arzneimittelbehörde EMA diese sogenannten Covid-Impfstoffe überhaupt bedingt zugelassen hat“, so Hauser, der dazu auch auf einen vom italienischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk RAI schon 2021 veröffentlichten Vertrag zwischen der Europäischen Kommission und dem Pharmakonzern Pfizer verwies, aus dem explizit hervorgeht, dass die Mitgliedstaaten anerkennen würden, dass dem Hersteller weder Langzeitfolgen, Nebenwirkungen noch die Wirksamkeit des Impfstoffs überhaupt bekannt seien: „Damit hat die EU-Kommission wissentlich die Schädigung von Geimpften in Kauf genommen, man kann also angesichts dieser Dimension vom größten medizinischen Versuch an Menschen in der jüngeren Zeitgeschichte sprechen. Angesichts dessen müssten diese sogenannten Corona-Impfstoffe eigentlich auch sofort vom Markt genommen werden!“
In Verbindung mit den bisher veröffentlichten RKI-Files werde immer deutlicher, dass die elitenhörigen Regierenden auf EU- und nationaler Ebene ein „Corona-Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ begangen hätten, das lückenlos aufgeklärt und aufgearbeitet werden müsse. „Es ist ein Skandal, dass die unzähligen Impfopfer noch immer allein im Regen stehengelassen werden und ihr Leid von der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei sogar geleugnet wird. Echte Aufarbeitung, Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Konsequenzen für die Verantwortlichen sind daher die Gebote der Stunde, für die einzig wir Freiheitliche nicht müde werden zu kämpfen!“, führte NAbg. Gerald Hauser weiter aus.