FPÖ Generalsekretär Christian Hafenecker erklärt in diesem spannenden und topaktuellen Interview nicht nur die Antwort der Präsidentschaftskanzlei auf die Anfrage der FPÖ. Diese wollte vom grünen Präsidenten Van der Bellen wissen, wie häufig er Privatpersonen und Journalisten klagt, weil er sich beleidigt fühlt – er selbst bereits sieben Mal, aber kein Präsident vor ihm. Wenn die FPÖ bei der nächsten Wahl über 25 Prozent der Stimmen erzielt (und es sieht gut aus) kommt ein Corona-Untersuchungsausschuss fix.
In diesem ausführlichen Interview wird nicht nur die Frage geklärt, wie oft der grüne Präsident bereits mit Steuergeld kleine Bürger oder unabhängige Journalisten vor Gericht zerren ließ. Vor Van der Bellen soll laut Auskunft der Präsidentschaftskanzlei noch kein Präsident wegen „Majestätsbeleidigung“ gegen Bürger vorgegangen sein.
Diskutiert wird auch der Umstand, dass die Gesellschaft immer schneller in Richtung Totalitarismus schlittert – ob durch die Begehrlichkeiten multinationaler Organisationen wie der WHO in innere Belange hineinzuregieren oder durch den allgegenwärtigen Wunsch nach Zensur und totaler Überwachung. Sehen Sie in Folge das halbstündige Interview, wo absolut Klartext gesprochen wird:
Ebenso zur Sprache kam, ob der ORF überhaupt reformierbar ist – dabei legte Hafenecker einen völlig neuen Plan auf den Tisch, welcher die Herrschaften auf dem Küniglberg extrem nervös machen könnte.
Die aktuellen Ankündigungen der grünen Justizministerin Alma Zadic haben eine besondere Würze. Diese hatte jüngst verkündet, Journalisten vor teuren Sinnlos-Klagen schützen zu wollen, wo klar ist, dass man ihnen damit nur Kosten verursachen wolle, um sie zum Schweigen zu bringen. Zeitgleich schlugen ihre Staatsanwälte dem grünen Präsidenten 52 Fälle zur Klage wegen Beleidigung vor, sieben davon wurden tatsächlich verhandelt.