FPÖ-Bundesparteitag: Polizei lässt Antifa-Terroristen bei Blockade-Aktion gewähren

Antifa-Terroristen gelangten auf "mysteriöse Weise" aufs Dach der Messehalle 1 in Salzbug (C) Report24.news

“Wir würden eh gern, aber wir dürfen nicht”, erklärte ein anwesender Polizeibeamter auf Nachfrage. Nicht einmal hundert extremistische Antifa-Demonstranten, darunter zahlreiche Bundesdeutsche, nervten heute nicht nur die Teilnehmer am FPÖ-Bundesparteitag in Salzburg. Die Polizei gestattete tatenlos, wie eine Handvoll LGBTQ- und Palästinafahnen schwingende Wirrköpfe die Zufahrtsstraße zum Messegelände blockierten. Selbst die Linienbusse wurden stundenlang – völlig sinnfrei – aufgehalten.

Es war das letzte traurige Aufgebot, das die verbliebenen Reste der österreichischen Antifa mithilfe ihrer Kampfgenossen aus Deutschland auf die Straße brachte. Keine hundert Leute lärmten und plärrten vor dem Bundesparteitag der FPÖ, der stimmenstärksten Parlamentspartei Österreichs. Die Antifa stellte sich einmal mehr gegen Demokratie und Rechtsstaat und vor allem gegen die Menschenrechte der Rede- und Versammlungsfreiheit. Dieses Recht gilt nach Denkart der Linksextremen nur für ihresgleichen – alle Andersdenkenden werden entmenschlicht und zur Bekämpfung freigegeben. Nicht zuletzt deshalb wurde die Antifa nun endlich von den USA, den Niederlanden und Ungarn als Terrororganisation eingestuft.

In Österreich geht unterdessen das ÖVP-dominierte Innenministerium mit der Antifa Hand in Hand, während die SPÖ-Justizministerin Anna Sporrer behauptet, die Antifa gar nicht zu kennen. Die Organisation, die es demnach ja gar nicht geben dürfte, betätigte sich lautstark und grölte mit leerem Blick hinter dicken Brillen ihre sinnentleerten Parolen. Die deutschen Aktivisten instruierten dabei die Österreicher, dass man bei ihren Sprüchen einfach “AfD” mit “FPÖ” austauschen müsse, dann ginge das schon.

Beobachter klatschten sich einmal mehr gegen den Kopf, denn man trat gleichzeitig für die Interessen der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen als auch für LGBTQ ein, wie zahlreiche Flaggen von Homosexuellen, Transsexuellen und anderer sexueller Spielarten zeigten.

Ein trauriges Grüppchen von Antifa-Clowns blockierte den einzigen Zufahrtsweg zur Salzburger Messe. Auch die Linienbusse mussten warten, diesen stellten sich mutige Polizisten im Auftrag des Innenministeriums in den Weg. Bildquelle: Info-Direkt

Es gibt zwei Skandale hinter den Vorgängen. Erstens waren die Polizeibeamten entweder vom Innenministerium oder der Landesführung instruiert, die Linksextremen gewähren zu lassen. Vor Ort waren nur äußerst wenige Beamte im Einsatz, sie schritten auch bei Übergriffen der Terroristen nicht ein, die sich glücklicherweise auf Becherwürfe und Rempeleien beschränkten. Bedenklich ist dennoch, dass man kein Problem darin sah, dass sich Vermummte von hinten auch Journalisten näherten und diese bei Interviews störten – würde das bei linken Pseudojournalisten passieren, wären wieder tagelang die Titelseiten der Mainstream-Medien voll und internationale Pseudojournalistenorganisationen würden anfragen, wie es um die Pressefreiheit in Österreich steht.

Dabei zeigte sich auch einmal mehr der Unterschied zwischen den Kundgebungen von Corona-Maßnahmengegnern, Regierungsgegnern oder Lebensschützern – und jenen der Linksextremen. Bei keiner einzigen der erstgenannten Demonstrationen kam es zu Störungen von Linienbussen – häufig ließ man je nach Möglichkeit auch den normalen Straßenverkehr passieren. Linke sehen das anders, unbeteiligte Menschen sind ihnen egal. Tatkräftig von der Polizei unterstützt blockierten sie auch den Busverkehr von und zur Messe Salzburg. Rein optisch hatte es den Anschein, dass die Polizei mit einer Kette sogar dabei half, die Busse aufzuhalten, weil die Antifa gar nicht genug Personal auf die Straße brachte.

Der zweite Skandal war die Abseil-Aktion vom Dach der Messehalle – direkt über dem Eingang zur Parteiveranstaltung. Zwei vermummte Gestalten hängten sich an Seilen vom Dach und präsentierten zwei Flaggen sexueller Spielarten gemeinsam mit einer Palästina-Flagge. Was das mit den Freiheitlichen zu tun haben soll, verstand keiner – weder die Beobachter noch die Terroristen selbst.

Die Straßenblockade wurde nach einer Stunde nach Beginn der Veranstaltung, um 11:00, durch freiwillige Auflösung beendet. Die Polizei rührte keinen Finger, um die Ordnung herzustellen oder den Verkehr aufrechtzuerhalten. Vielmehr sollen in einzelnen Fällen sogar Autofahrer angepöbelt worden sein, sie mögen weiterfahren, sie würden hier alles aufhalten. Die Aktivisten am Seil wurden gegen 12:00 von einer Spezialeinheit des Bundesheeres wohl gemeinsam mit der Feuerwehr mittels einer Drehleiter vom Dach geholt und von der Polizei abgeführt. Ob es zu Betretungsverboten kommen wird, wie bei von Systemmedien stets kritisierten Dach-Aktionen der Identitären Bewegung, wird sich zeigen. Wahrscheinlich haben Linke einmal mehr volle Narrenfreiheit in diesem Land.

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